Diese 4 Juwelen-Ladys sollten Sie kennen

Valérie Messika: Vom Louvre auf den roten Teppich

Hinter dem Namen Messika steht keine renommierte Traditionsmarke, sondern Valérie, die Tochter eines französischen Diamantenhändlers. 2005 tritt sie aus dem Schatten ihres Vaters André und gründet ihr eigenes Haute-Joaillerie-Haus. Von Papa lernt sie alles über Diamanten und das Schmuckhandwerk – die innovativen Design-Ideen stammen von ihr. Seit Beyoncé einen Messika-Ring vor der Mona Lisa im Louvre auf Instagram postete, stehen Stars wie Margot Robbie und Rihanna Schlange. Kate Moss und Gigi Hadid haben sogar ihre eigenen Kollektionen.

Charlotte Lynggaard: Die dänische Designerin der fantasievollen Ästhetik von Papa Ole treu

In den 1960er Jahren gründete Ole Lynggaard seine Schmuckmanufaktur. Heute leitet seine Tochter Charlotte das Familienunternehmen als Kreativdirektorin. Das Spiel mit Flora und Fauna sowie die organischen Formen wie bei den Entwürfen ihres Vaters behielt sie bei. Inspirieren lässt sie sich auf Asien-Reisen, von feingliedrigen Pflanzen und exotischen Tieren. Alle Schmuckstücke werden im Headquarter in der Nähe von Kopenhagen von Hand gefertigt. Die Luxusobjekte verzaubern auch Kronprinzessin Mary, 51,: Familie Lynggaard ist offizieller Hoflieferant der dänischen Royals.

Maria Sole Ferragamo: Die Enkelin von Salvatore Ferragamo Schmuckstücke aus recycelten Materialien

Als Sprössling einer Modedynastie hätte Maria Sole, 33, es sich einfach machen können: modeln, Muse sein, später im Unternehmen einen Managementjob übernehmen. Stattdessen studierte sie Architektur in Mailand und machte ihren Master in Schmuckdesign am renommierten Central Saint Martins College. Heute setzt sie mit ihrer Passion dort an, wo schon Großvater Salvatore Inspiration fand: in der Vielschichtigkeit von Leder. Dabei arbeitet sie mit recycelten Resten von Leder und Messingspänen, erschafft skulpturale, nachhaltige Schmuckstücke. Gerade eröffnete sie ihren Flagshipstore in Mailand, so formschön wie ihre Produkte selbst.

Francesca Amfitheatrof: Als kreatives Ausnahmetalent bestimmt sie die High Jewellery von Louis Vuitton

Noch mehr als ihr Name beeindruckt ihre Vita: Karl Lagerfeld brachte Francesca Amfitheatrof zu Fendi und zu Chanel. Als Design Director bei Tiffany entwarf sie die „T-Linie“, bis heute ein Bestseller des Hauses. Seit 2018 verant- wortet sie als Artistic Director High Jewellery und Uhren bei Louis Vuitton. Wie ihre atem- beraubenden Stücke entstehen? Francesca beginnt jede Kollektion mit einer Storyline und einem Titel. Dann unterteilt sie in Kapitel, macht Moodboards und weist die kostbarsten Rubine, Smaragde und Saphire den Designs zu. Das Ergebnis: Wow!


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