Royal Family in Alarmbereitschaft: Beben im Palast! Name des royalen Rassisten enthüllt

Eigentlich sollten sich Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, in dieser Woche auf das Wiedersehen mit Prinzessin Victoria, 46, und Prinz Daniel, 50, freuen. Das schwedische Kronprinzessinnenpaar hält sich vom 29. November bis 1. Dezember 2023 im Vereinigten Königreich auf. Doch ihre Freude dürfte durch die jüngsten Schlagzeilen, die das neue Buch von Omid Scobie, 42, mit sich zieht, getrübt sein. Der Royal-Experte und Sussex-Freund geht mit der britischen Königsfamilie hart ins Gericht und wärmt auch jenen Skandal auf, der das Königshaus bereits nach Herzogin Meghans, 42, und Prinz Harrys, 39, Oprah-Interview in eine tiefe Krise gestürzt hatte.

König Charles, Prinz William und Co. zittern

Die Rede ist von jenen Personen, die sich vor der Geburt von Prinz Archie, 4, laut der Herzogin von Sussex Gedanken um die Hautfarbe des ungeborenen Babys gemacht haben sollen. Die Namen haben Meghan und Harry nie verraten, betonten jedoch, dass es nicht Queen Elizabeth, †96, oder Prinz Philipp, †99, waren. Seitdem ranken sich Gerüchte um den sogenannten "rassistischen Royal". Licht ins Dunkle könnte nun die niederländische Fassung von Omid Scobies Werk "Endgame" bringen.

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Beben im Palast! Name von vermeintlich royalem Rassisten enthüllt

Eine Seite aus einem Rezensionsexemplar des Buches, das niederländischen Journalisten zugesandt wurde, enttarnt die Identität des Royals, der die Bemerkungen gemacht haben soll. In jener Version des Buches heißt es mit Bezug auf die Briefe zwischen Herzogin Meghan und König Charles, 75, in denen das Thema diskutiert wurde: "Aber in diesen privaten Briefen wurde die Identität enthüllt und bestätigt: Charles. Der König wollte Meghan antworten und klarstellen, dass er keine bösen Absichten oder zufälligen Vorurteile hegte, als die beiden über seinen zukünftigen Enkel gesprochen hatten, behaupten Quellen." Zeilen, die in der englischen Version mysteriöser Weise fehlen.

Der niederländische Journalist und Adelsexperte Rick Evers veröffentlicht die entsprechende Passage auf X, ehemals Twitter. Zu dem Auszug von "Endgame" schreibt Evers: "Dies betrifft – soweit ich weiß – nur die niederländische Version, nicht die englische. Es scheint, als ob nur die niederländische Version den Namen der Person veröffentlicht hat, die über die Hautfarbe des ungeborenen Kindes gesprochen hat. Charles." 

„Wie kann man einen Namen falsch übersetzen?“

Im Interview mit "Good Morning Britain" geht Rick Evers weiter ins Detail. "In dem Buch werden die Namen von zwei hochrangigen Mitgliedern des Königshauses genannt", sagt er im Gespräch mit Moderator Richard Madeley, woraufhin dieser nachhakt: "Darf ich das klarstellen, dass es zwei Namen in dem Buch gibt?" Evers antwortet: "Ja, die erste ist sehr spezifisch. Der zweite ist ein wenig vage, wenn diese Person wirklich in die Geschichte verwickelt ist. Aber die erste ist sehr eindeutig, und offiziell hieß es, es handele sich um ein Übersetzungsproblem. Es gibt einige Debatten darüber, wie diese Passagen in dem Buch wiedergegeben wurden. Ich würde sagen, wie kann man einen Namen falsch übersetzen?"

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Eine Frage, die Madeley ebenfalls beschäftigt: "Nun, ich wollte Sie fragen, wie man einen Namen falsch übersetzen kann. Man kann ein Wort oder einen Satz falsch übersetzen, aber einen Namen? Glauben Sie die Erklärung der Verleger, dass es sich um einen Übersetzungsfehler handelt?" Rick Evers erklärt daraufhin, dass er das Buch mit einem Kollegen durchgegangen sei "und wir haben festgestellt, dass in der englischen Fassung einige Passagen fehlen. Zum Beispiel ein Satz, fünf Sätze zwischen dem ersten und dem dritten Teil, der in der niederländischen Fassung stand." Der Leak des Namens scheint also nicht die einzige Unstimmigkeit in den verschiedenen Versionen zu sein.

Buch-Verkauf wird sofort gestoppt

"Xander", der Verlag der niederländischen "Endgame"-Übersetzung, hat indes den Verkauf des Buches in den Niederlanden "vorübergehend" gestoppt, angeblich handelt es sich um einen "Fehler". In einer offiziellen Erklärung des Verlags, die unter anderem "The Guardian" vorliegt, heißt es: "Wir ziehen das Buch von Omid Scobie vorübergehend aus dem Verkauf zurück. In der niederländischen Übersetzung ist ein Fehler aufgetreten, der derzeit korrigiert wird." Der Buckingham Palast hüllt sich bislang in Schweigen.

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Ein Übersetzungsfehler?

Omid Scobie selbst weist die Verantwortung für den Fehler zurück und betont in der Talkshow "RTL Boulevard": "Das Buch ist in mehreren Sprachen, und leider spreche ich kein Niederländisch. Aber wenn es Übersetzungsfehler gibt, bin ich mir sicher, dass die Verleger das unter Kontrolle haben werden. Ich habe die englische Version geschrieben und bearbeitet. Es gab noch nie eine Version, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen." In der englischen Version schreibt Scobie, dass er von der Identität der Personen wisse, ihn aber die "Gesetze im Vereinigten Königreich daran hindern" würden, "zu sagen, wer sie sind". Dieser Zusatz fehlt in jener Fassung, die Rick Evers vorliegt.

Warum in der niederländischen Version nun mindestens ein Name explizit genannt wird, bleibt unklar. Omid Scobie beharrt auf einen Übersetzungsfehler, während diverse Royal-Expert:innen vermuten, der Autor könnte versucht haben, juristische Beschränkungen durch einen Leak umgehen zu wollen.

Verwendete Quellen: twitter.com, mirror.co.uk, dailymail.co.uk, theguardian.com, Good Morning Britain

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