Prinz George: Es war nicht Williams Standpauke! Ausgerechnet DAS sorgte für Georges Mienenspiel

Es ist nicht der erste Vater-Sohn-Ausflug, den Prinz William, 41, und Prinz George, 10, miteinander unternehmen. Das Duo scheint sportlich interessiert zu sein: Nachdem die beiden Anfang Juli 2023 schon bei einem internationalen Cricket-Spiel in London auf der Tribüne saßen, beobachtetet das Vater-Sohn-Duo am 14. Oktober gebannt das Aufeinandertreffen der Rugbyteams von Wales und Argentinien. 

Prinz George: Rugby-Ausflug mit Prinz William war keines seiner Highlights

Während Catherine, Princess of Wales, 41, das Spiel zwischen England und Fidschi ohne Begleitung verfolgte, zeigten sich William und George sogar im Partnerlook. Trotzdem scheint bei dem Duo keine freudige Stimmung aufgekommen zu sein: Wie Fotos beweisen, blickten die beiden Prinzen auffallend oft ernst drein. Von Jubelstürmen kann hier keine Rede sein; ganz im Gegenteil. In den Medien war man sich sicher, dass Prinz William seinem Sohnemann eine öffentliche Standpauke gehalten hat. Den Beweis soll ein Bild liefern, auf dem sich William zu George herunterbeugt. 

Zwar wird schon beim Betrachten von anderen Fotos klar, dass William George keinesfalls ausgeschimpft haben dürfte. Denn Bilder, die den Moment aus anderen Winkeln zeigen, lassen darauf schließen, dass der Thronfolger seinem Sohn lediglich etwas erklären wollte. Trotzdem wirkt besonders Prinz George wenig begeistert von seinem ersten Auslands-Auftritt. Das macht die Aussage einer Körpersprache-Expertin nun deutlich. 

Hat Prinz William seinem Sohn beim Rugby das Ohr abgekaut?

Gegenüber dem britischen "Mirror" stellt die Expertin Inbaal Honigmaal fest: Georges Mimik war keine Reaktion auf Papa William, sondern auf das Spiel an sich. "Das Augenrollen deutet sehr wahrscheinlich darauf hin, dass er die Veranstaltung langweilig findet und sich vorstellt, etwas anderes zu tun", so Honigmaal. Sie betont aber, dass der kleine Prinz nicht angespannt, sondern lediglich gelangweilt gewirkt hat. 

Es dürfte schlussendlich aber das Ergebnis des Rugby-Spiels sein, das die Launen der Thronfolger nach unten gedrückt hat: Wales muss sich mit 17 zu 29 gegen Argentinien geschlagen geben. Für die Spieler aus William und Georges Heimat ging es mit dieser Viertelfinals-Niederlage wieder nach Hause. 

Verwendete Quellen: gettyimages.de, danapress.com, pagesix.com, mirror.co.uk

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