Nacktfotos: Der Playboy hat Verona Pooth eine unglaubliche Summe angeboten

Verona Pooth hat bisher alle Playboy-Angebote abgelehnt, obwohl man sie schon vielfach davon überzeugen wollte.

Miss Germany 1993, eine kurze Ehe mit dem DSDS-Urgestein Dieter Bohlen (69) und über ein Vierteljahrhundert im Rampenlicht: Verona Pooth (55) ist eine feste Größe im deutschen Fernsehuniversum. Die gebürtige Bolivianerin hat auch das Interesse des Playboy-Magazins auf sich gezogen, doch bislang hat sie den Avancen des Magazins stets eine Absage erteilt. Hätte Verona Pooth (52) in jüngeren Jahren für das Playboy-Magazin posiert, wäre dies für ihren Sohn San Diego heute eine unangenehme Vorstellung. Dies offenbarte Veronas Sohn in einer Episode des gemeinsamen Podcasts „Poothcast“.

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Verona Pooth: Playboy-Angebote und die Reaktion ihres Sohnes

In der Episode des Podcasts dreht sich alles um Schlagzeilen und den Umgang mit der Presse. Pooth erläutert, dass viele Prominente in der Vergangenheit unter einem von den Medien kreierten falschen Image gelitten hätten. „Manche haben in jungen Jahren zum Beispiel Playboy-Fotos gemacht. Ich jetzt nicht, aber nur mal als Beispiel…“, sagt die Moderatorin laut „Gala.de“. „Ja zum Glück“, fügt ihr Sohn hinzu. Er sei „so dankbar dafür, wirklich, das kannst du dir nicht vorstellen.“

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Die ständigen Absagen: Familie vor Playboy

Die ständigen Absagen für ein Playboy-Shooting kamen nicht nur aufgrund von Veronas eigenen Überlegungen zustande, sondern auch auf Wunsch ihrer Söhne San Diego und Rocco Ernesto. Auch für Ehemann Franjo ist eine Playboy-Ausgabe mit seiner Frau auf dem Titelblatt undenkbar. 2020 diskutierte sie bereits mit San Diego über das Thema Playboy in ihrem Podcast „Poothcast“, wie Gala.de berichtet.

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636 Mal abgelehnt: Verona Pooth und das Playboy-Dilemma

Der Playboy sah in Verona Pooth das perfekte Model für ihre Zeitschrift und kontaktierte sie nach eigenen Angaben insgesamt 636 Mal. Im Gespräch mit Gala enthüllte sie, dass ihr sogar „sechsstellige Summen geboten“ wurden. Auch wenn das schon eine Weile her ist und sie sich bisher gegen ein freizügiges Shooting entschieden hat, schließt sie diese Möglichkeit für die Zukunft nicht komplett aus und lebt nach dem Motto „sag niemals nie“. (VOL.AT)

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(VOL.AT)

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