Mandy Capristo trauert um ihren besten Freund Capone: "Ich habe niemanden so geliebt wie dich"

Ende August machte Mandy Capristo, 33, publik, dass sie eine schwierige Zeit hinter sich habe. Anfang des Jahres habe sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Außerdem wurde bei ihrem Hund Capone, der sie bereits seit zehn Jahren begleitet, Krebs diagnostiziert. "In meinem wohl schwierigsten Moment habe ich die Info erhalten, dass Capone einen Mastzelltumor hat und er schon gestreut hat", schrieb sie und erklärte, dass seitdem "keine Nacht ohne Tränen" vergangen sei. Inzwischen hat sich der Vierbeiner Behandlungen unterzogen. Die Sängerin gibt nun ein bewegendes Update.

Mandy Capristos Hund Capone ist gestorben

Der süße Hund der Musikerin ist gestorben. "Ich habe gerade meinen besten Freund verloren", schreibt sie in ihrer Instagram Story und hat das ein bewegendes Bild gepostet, in dem sie die kleine Pfote des Vierbeiners in ihrer Hand hält. "Ich habe niemanden so geliebt wie dich", lauten weitere traurige Zeilen und jeder Tierbesitzer kann wohl verstehen, wie Mandy Capristo gerade zumute sein muss. Der Abschied ihres langjährigen Wegbegleiters schmerzt enorm. Ihr Profilbild hat die Künstlerin vermutlich als Zeichen der Trauer auf Schwarz gestellt. "Liebe Mandy, wegen Capone: Energie geht nicht verloren. Sie ändert sich nur. Love", schreibt ein Fan aufmunternd unter das letzte Posting der Sängerin. 

Mandy Capristo teilt tränenreichen Clip mit ihrem Hund

In ihrer Instagram-Story teilte Mandy Capristo im August noch mit, dass Capones Werte "soweit okay" seien, der Tumor aber weiter wachse. Zudem bedankte sich die Sängerin für die Anteilnahme ihrer Follower:innen und postete einen ausführlichen Beitrag über den Gesundheitszustand ihres Fellfreundes. "Capone bekommt in diesem Moment seine zweite Runde Chemotherapie. Es geht mir so viel durch den Kopf, was ich gerne mit euch teilen würde, aber im Moment möchte ich nur 'Danke' sagen für all eure Gebete und eure warmen und positiven Gedanken", schrieb sie damals zu mehreren Aufnahmen, auf denen sie sich unter Tränen um ihren Hund kümmert. An zweiter Stelle stand ein Clip, in dem die Musikerin ihrem geliebten Mops das Gesicht reinigt. Dabei muss die 33-Jährige weinen.

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"Ich bin immer noch sehr zurückhaltend, wenn es um meine Emotionen geht und darum, sie auf einer offiziellen Plattform zu teilen. Ich ertappe mich immer noch in Momenten, in denen ich so vorsichtig bin, zu vorsichtig – vielleicht ist es mein 16-jähriges Ich, das sich vor der Presse schützen will", erklärte sie weiter. 

„Musste eine Stunde lang neben Capone weinen“

All das würde aber keinen Sinn ergeben, es sei nicht "das wahre Leben". Nach dem damaligen Klinikbesuch habe sie versucht, weiterzumachen, zu arbeiten und unzählige Mails zu beantworten, "während ich eine Stunde lang neben Capone weinen musste". Dennoch habe sie versucht, Witze zu machen, damit der Kleine nicht merkt, wie traurig sie ist.

Mandy Capristo "Dieses Jahr war kein einfaches Jahr für mich …"

"Während die Welt jeden Tag unwirklicher wird, möchte ich nur einen echten Moment der Angst teilen, mein Caponi Makkaroni zu verlieren. PS: Ich habe dieses Bildmaterial nur, weil ich jeden einzelnen Moment mit ihm filme. Ich teile es, weil ich denke, dass es immer wichtiger wird, das ehrliche Ich zu zeigen", betonte sie.

Nun ist Mandy Capristos größte Angst Realität geworden: Sie musste den kleinen Capone gehen lassen. Unser herzliches Beileid! 

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