Herzogin Meghan schweigt bei Invictus-Abschluss – trotz Ankündigung

Am 9. September 2023 hat Prinz Harry, 39, sein absolutes Herzensprojekt, die Invictus Games für versehrte Soldat:innen eröffnet, am 16. September gehen die Spiele zu Ende. In den vergangenen Tagen sind 21 Teams aus 21 Nationen gegeneinander angetreten und haben bewiesen, dass neben dem sportlichen Wettkampf vor allem der Respekt und das gegenseitige Mitgefühl an erster Stelle stehen. Es war eine bewegende Woche – für alle Beteiligten. 

Prinz Harry feiert Ende der Invictus Games

Und es sollte so emotional enden, wie es angefangen hat: mit einer feierlichen Zeremonie in der Merkur Spiel-Arena. "Die Abschlusszeremonie – das große Finale der Invictus Games – gipfelt in einer beeindruckenden Show, die ihresgleichen sucht, mit dem Auftritt von Superstar Rita Ora. Unter dem Motto 'A Home for Respect' (Ein Zuhause für Respekt) verspricht dieses Ereignis, die unerschütterliche Kraft des menschlichen Geistes und die unglaubliche Wirkung des Sports bei der Förderung einer ganzheitlichen Rehabilitation zu demonstrieren", heißt es auf der Website der Invictus Games. 

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Herzogin Meghan überlässt ihrem Mann das Rampenlicht

Zudem wird eine Rede von Prinz Harry und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, 67, angekündigt, beide Männer haben standen am Abend auf der Bühne. Doch eine Person fehlte im Rampenlicht – trotz Ankündigung. "Die Herzogin von Sussex selbst wird die Bühne betreten, um das ergreifende Segment 'Lifestories Scene' zu moderieren, das einen intimen und bewegenden Einblick in die außergewöhnlichen Lebenswege der Teilnehmer der Invictus Games bietet. Ihre Geschichten über Mut, Widerstandskraft und die unerschütterliche Unterstützung durch ihre Angehörigen sind ein Beweis für die tiefgreifende Wirkung, die die Spiele auf die Veränderung von Leben haben", lautet der Text im offiziellen Programm der Zeremonie (Stand 16. September 2023, 22:30 Uhr). Doch Meghan betrat die Bühne nicht. Die Herzogin von Sussex saß im Publikum und verfolgte sichtlich gerührt das Geschehen, wie GALA live vor Ort beobachten konnte.

Schon im Vorfeld gab es Verwirrung um Meghans Rolle bei der Abschlusszeremonie: Nachdem zuerst ihre Moderation für die "Lifestories Scene" vor wenigen Wochen offiziell angekündigt wurde, wurde ihr Name nur kurze Zeit später wieder aus dem Programm entfernt. Ein Fehler, so die offizielle Erklärung. Dass Meghan nun wieder im Ablauf auftaucht und letztendlich trotzdem nicht auf der Bühne stand, wirft Fragen auf. Offenbar wollte die 42-Jährige ihrem Ehemann in diesem Moment ganz allein das Rampenlicht überlassen.

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