Chris O’Neill: Überraschendes Zugeständnis! Für König Carl Gustaf springt er über seinen Schatten

Ihre Anwesenheit bei den Feierlichkeiten zum 50. Thronjubiläum von König Carl Gustaf, 77, ist bereits vor einiger Zeit angekündigt worden, doch die Schweden blieben bislang in ihrer Erwartungshaltung vorsichtig: Prinzessin Madeleine, 41, und Chris O'Neill, 42,  haben sich in den vergangenen Monaten nicht unbedingt als zuverlässig bei ihren Zusagen erwiesen. Der für dieses Jahr angekündigte Umzug von den USA nach Schweden wurde unvermittelt auf 2024 verschoben. Die Enttäuschung im Land war groß. Doch den Ehrentag des Monarchen werden sich die beiden nicht entgehen lassen – und vor allem Chris sorgt dabei für die erstaunlichste Überraschung. 

Chris O’Neill überrascht mit Zugeständnis

Drei Tage lang wird Carl Gustaf gefeiert. Am Abend des 14. Septembers starten die Jubiläumsfestivitäten mit einer Vorstellung der Königlichen Oper im Schlosstheater Drottningholm. Bereits am Vortag wurden Madeleine und Chris laut "Expressen" in Stockholm gesichtet. Sie haben also nichts dem Zufall überlassen und werden schon zum Auftakt Gesicht zeigen. 




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"Es ist schön, dass sie dabei sein können, und es ist ein einzigartiges und großes Jubiläum", freut sich Hofsprecherin Margareta Thorgren gegenüber dem Blatt. Und sogar die Kinder seien dabei, wie berichtet wird.  

Doch es ist eine Entscheidung von Chris, die seinem Schwiegervater vermutlich die größte Freude bereiten wird: Der eher zurückhaltende Geschäftsmann ohne royalen Titel springt über seinen Schatten und wird laut "Svensk Damtidning" nach sechs Jahren Abstinenz endlich noch einmal an einem Staatsbankett teilnehmen. Dieses versammelt am eigentlichen Jahrestag des royalen Jubiläums eine illustre Gästeschar aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Klerus und natürlich befreundeten Königshäusern im Königlichen Schloss. 

Chris hatte nie royale Ambitionen

Für Chris ein Zugeständnis, das ihn einiges an Überwindung gekostet haben dürfte. Der britisch-amerikanische Geschäftsmann mit deutschen Wurzeln ist kein Fan des großen Auftritts und hat auch nie Ambitionen gezeigt, seine enge Verwandtschaft zum Königshaus für seine Zwecke zu nutzen. Einen Titel lehnte er schon vor der Hochzeit mit Madeleine ab. "Ich wurde nicht in eine königliche Familie hineingeboren. Ich bin Christopher O'Neill, mein Vater war Paul O'Neill. Er war ein Familienmensch, der seine eigene Identität hatte, hart arbeitete und es zu etwas gebracht hat", erklärte er mit Nachdruck noch vor fünf Jahren in einem Interview mit dem "King Magazine".

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Zu Ehren König Carl Gustafs allerdings wird der scheue und bei offiziellen Anlässen meist etwas sauertöpfisch dreinblickende Schwiegersohn in diesen Tagen den Sprung ins kalte Wasser wagen – und vielleicht einmal ausnahmsweise gute Miene zum royalen Spiel machen. 

Verwendete Quellen: expressen.se, svenskdam.se, kingmagazine.se

 

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