Sebastian Fitzek: "Sexszenen sind nicht meine Stärke"

Erfolgsautor Sebastian Fitzek landet mit seinen Psycho-Thrillern regelmäßig auf Platz eins in den Bestseller-Listen. Doch ein Thema findet er in der Umsetzung besonders schwierig.

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Aber der Erfolgsautor hat auch seine Schwächen, wie er selbst sagte: „Sexszenen sind nicht meine Stärke. Gefühlt ist es mit das Schwierigste, was man schreiben kann“, sagte Fitzek der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

„Ich schreibe ja Geschichten, die sehr schnell und kompakt erzählt sind. Meistens ist es unnatürlich, dass der Held oder die Heldin in dieser Situation auch noch an so was denkt.“

Sebastian Fitzek bringt im Oktober neuen Thriller raus

Nur bei seinem Buch „Der Augensammler“ (2010) habe er beim Schreiben spontan eine Sexszene eingebaut. Ansonsten konzentriere er sich „auf die Psychologie der Figuren und die Spannungskurve“, sagte der Berliner Schriftsteller weiter.

Fitzek bringt am 25. Oktober seinen neuen Thriller „Die Einladung“ auf den Markt. Einen Tag später läuft beim Streamingdienst Amazon Prime Video die Serie „Die Therapie“ an, die auf Fitzeks Romandebüt von 2006 basiert. (dpa/vit)

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