Zara Tindall: Für diese Entscheidung ist sie ihrer Mutter bis heute dankbar

Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker:

21. Dezember 2023

Zara Tindall: „Großes Glück, dass meine Mutter uns keine Titel verpasst hat“

Während die meisten ihrer Verwandten großen Wert auf ihre königlichen Titel legen, ihre Cousinen und Cousins sich Prinzen und Prinzessinnen nennen, kann Zara Tindall, 42, getrost darauf verzichten. Beim gemeinsamen Besuch mit Ehemann Mike Tindall, 45, im Podcast seines Ex-Rugby-Kollegen Rob Burrow spricht die passionierte Reiterin darüber, dass sie froh über ihre Rolle innerhalb der Royal Family sei und dass Prinzessin Anne, 72, sie und Bruder Peter Phillips, 46, nicht dazu zwang, als Royals zu arbeiten. "Aus meiner Sicht hatte ich natürlich großes Glück, dass meine Mutter uns keine Titel verpasst hat, und ich muss sie dafür wirklich loben", so die dreifache Mutter im "Total Sport"-Podcast. "Wir hatten das große Glück, dass wir es ein bisschen auf unsere Art machen konnten."




Zara Tindall im 700-Euro-Designerkleid Doch das war nicht immer der Fall! So hat sich ihr Style gewandelt

Doch auch wenn Zara und ihr Bruder keine arbeitenden Mitglieder der Royal Family sind, konnte die Verwandtschaft ihnen etwas Wichtiges mit auf den Weg geben. "Meine Familie hat auch eine großartige Arbeitsmoral, die sie mir hoffentlich eingeimpft hat und die bis heute anhält", erklärt die 42-Jährige und fügt hinzu: "Hoffentlich können wir das an unsere Kinder weitergeben. Sie, ihr Bruder und ihre Cousins und Cousinen hofften darauf, dass ihre Kinder die gleichen Erfahrungen machen werden, wie sie es als Kinder taten. "Man weiß das erst richtig zu schätzen, wenn man älter ist und Kinder hat."

20. Dezember 2023

Prinzessin Mette-Marit: Schlechte Nachrichten! Sie hat zum zweiten Mal Corona

Hinter Prinzessin Mette-Marit, 50, liegen gesundheitlich keine leichten Monate. Nach den Feierlichkeiten zu ihrem runden Geburtstag im Sommer war die Ehefrau von Prinz Haakon, 50, bereits im September für mehrere Wochen krankgeschrieben. Jetzt muss die Kronprinzessin auch die letzten Tage des Jahres mit dem Gesundwerden verbringen: Wie der Palast am 20. Dezember mitteilt, hat sich Mette-Marit zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Portal "Dana Press" in Berufung auf Medien wie "NRK" und "NTB" berichtet, bestätigte die Kommunikationsleiterin des norwegischen Königshauses die Infektion der Prinzessin. 

Mette-Marit hätte heute eigentlich an der Seite ihrer Familie an einem vorweihnachtlichen Gottesdienst teilnehmen sollen. Stattdessen mussten Prinz Haakon, Prinzessin Ingrid Alexandra, 19, und Prinz Sverre Magnus, 18, den Gottesdienst ohne ihre Ehefrau und Mutter feiern. Für Prinzessin Mette-Marit ist es bereits die zweite Corona-Infektion, sie war bereits im August 2022 an dem Virus erkrankt. Die 50-Jährige leidet zusätzlich unter einer chronischen Lungenfibrose. Wir wünschen gute Besserung!

Prinzessin Märtha Louise verrät: Durek Verrett verhalf ihr zu beruflichem Erfolg

Gemeinsam mit ihren Freundinnen Anne-Kari Bøhaugen und Monica Sundt Utne leitet Prinzessin Märtha Louise, 52, das Modelabel "Hést". Was heute eine erfolgreiche Firma ist, war ursprünglich ganz anders geplant: Wie die drei Frauen in einem Interview mit der norwegischen Website "Minmote" verraten, wollte Märtha Louise überhaupt nicht an "Hést" beteiligt sein. Während Bøhaugen und Utne das Label gründeten, sei die Prinzessin ihren Freundinnen zur Seite gestanden. Richtig mitarbeiten wollte sie aber zuerst nicht – "dafür habe ich keine Zeit", sei Märtha Louises Erklärung damals gewesen. Selbst der Nachdruck ihrer Freundinnen konnte die heute 52-Jährige nicht umstimmen. 

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Doch noch eine dritte Person glaubte an Prinzessin Märtha Louises beruflichen Erfolg mit "Hést": ihr heutiger Verlobter Durek Verrett, 49. "Eigentlich war es Durek, der mich überzeugt hat", verrät Märtha Louise im aktuellen Interview. "Wir waren auf einer Pferdeveranstaltung und er hat von diesem Unternehmen gelesen und dann hat er gesagt: 'Da kommt noch jemand in diese Firma. Das bist du!'" Die unnachgiebige Begeisterung ihres Liebsten für "Hést" hat die Prinzessin schlussendlich doch überzeugt. Und das mit Erfolg auf ganzer Linie! "Das Komische war, dass du gesagt hast, du würdest nur eine Zeit lang dabei sein – eine stille Teilhaberin. Aber jetzt ist sie da. […] Sie kommt hierher, sobald sie kann", verrät Anne-Kari Bøhaugen über Märtha Louise. 

19. Dezember 2023

Prinz Daniel: Journalist enthüllt geheime Überraschungsbesuche im Krankenhaus

Als Ehemann von Prinzessin Victoria, 46, lebt Prinz Daniel, 50, ein Leben in der Öffentlichkeit. Das heißt aber noch lange nicht, dass er alles mit seinen neugierigen Fans teilen muss – ganz im Gegenteil! Der schwedische Journalist Anders Pihlblad, 55, begleitete Victoria, Daniel und ihre Familie ein Jahr lang hinter den königlichen Kulissen für eine TV-Dokumentation. Und teilt nun überraschende Details über Prinz Daniels Besuche im Krankenhaus, die bisher eher unter dem Radar liefen. 

Gegenüber der schwedischen Website "Svensk Damtidning" plaudert Pihlblad aus, dass Prinz Daniel von Zeit zu Zeit Patient:innen in Krankenhäusern Überraschungsbesuche abstatten würde. Und das fast schon im Verborgenen! "Ich habe von anderen gehört, dass er [Prinz Daniel, Anm. d. Red.] nach einer Operation als eine Art Überraschung aufgetaucht ist", so Pihlblad. Die betroffenen Patient:innen sollen "sehr glücklich" gewesen sein, "den Prinzen auf der Station zu sehen." Den Grund dieser leisen Besuche findet sich ausgerechnet in Prinz Daniels eigener Krankenakte: Der 50-Jährige bekam 2009 eine neue Niere. "Heute merke ich davon nichts mehr, außer dass ich jeden Tag Medikamente nehme, um die Niere gesund zu halten. Ich habe Glück gehabt, denn es gibt Hunderte von Menschen, die auf ein Organ warten", wird Prinz Daniel von der Website zitiert. 

Journalist Anders Pihlblad weiß, dass es die Menschen mit einem ähnlichen Schicksal wie Daniel sind, die vom Prinzen gern besucht werden. "Er kümmert sich wirklich um die Themen und die Menschen, die er bei seinen Terminen trifft. Nicht zuletzt die Themen rund um die Organspende", so Pihlblad über den Prinzen. 

Sarah Ferguson teilt neue Aufnahme der Corgis von Queen Elizabeth

Es sind Bilder, auf die eingefleischte Royal-Fans warten: Sarah Ferguson, 64, hütet einen besonderen Schatz der verstorbenen Queen Elizabeth, †96. Die Ex-Frau von Prinz Andrew, 63, kümmert sich seit dem Tod Ihrer Majestät um deren Corgis Sandy und Muick. Immer einmal wieder, aber offenbar doch noch zu selten, postet die Herzogin von York Schnappschüsse der zauberhaften Vierbeiner. Der neueste zeigt die beiden Hündchen in Wartestellung. "Immer betteln um Leckereien!", kommentiert ihr Frauchen die süße Momentaufnahme. 

Sarahs Follower:innen jubeln ob des niedlichen Fotos: "Gott segne sie. Schaut euch diese kleinen Gesichter an. Wie kann man da widerstehen?", schwärmt eine Tierfreundin. "Es ist so schön, sie zu sehen! Danke fürs Teilen", freut sich eine weitere, während ein anderer User Sarah lobt: "Die beste Person, die sich um die geliebten Fellbabys unserer verstorbenen Königin kümmern kann! Sie sind ein wunderbarer Mensch, Sarah Ferguson. Ich hoffe, Sie haben alle das beste Weihnachten und das beste neue Jahr."

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18. Dezember 2023

Catherine, Princess of Wales, teilt wichtige Weihnachtsbotschaft

Am 8. Dezember 2023 fand das alljährliche Weihnachtskonzert "Together at Christmas" in der Londoner Westminster Abbey statt, welches von Catherine, Princess of Wales, 41, ins Leben gerufen wurde. Der Gottesdienst würdigt dieses Jahr all jene, die sich für die Betreuung von Kleinkindern und Familien in den Gemeinden des gesamten Vereinigten Königreichs einsetzen. Ein Herzensthema für die Frau von Prinz William, 41, und Mutter von Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5. 




Britische Königsfamilie Zu Kates Weihnachtskonzert kommen auch die kleinsten Royals

Als Gastgeberin der Veranstaltung ließ es sich Kate auch nicht nehmen, ein paar Worte an die geladene Gemeinde zu richten. In ihrer Botschaft zur Einführung des Weihnachtsgottesdienstes sagte Kate: "Weihnachten ist die Zeit, in der wir zusammenkommen und die Geburt eines Neugeborenen feiern. Die Geburt eines jeden Babys ist eine kostbare und bedeutsame Zeit, sie bringt uns zusammen, um über neue Anfänge nachzudenken und bringt Hoffnung für die Zukunft." Weiter sagte sie: "Deshalb wurden die Gäste des heutigen Abends als Anerkennung für ihre Unterstützung unserer jüngsten Kinder eingeladen, während wir die entscheidende Rolle hervorheben, die sie bei der Erziehung und Erziehung der zukünftigen Generation spielen. Von Eltern und Betreuern bis hin zu Frühpädagogen, Hebammen, Gesundheitsbesuchern und ehrenamtlichen Helfern in der Gemeinde: Vielen Dank für alles, was Sie tun, um den jüngsten Mitgliedern unserer Gemeinden zu helfen, sich sicher, geschätzt und geliebt zu fühlen. Dies macht nicht nur für die Kinder von heute einen Unterschied, es wird auch in Zukunft eine glücklichere, gesündere und gerechtere Welt schaffen."

Kate wurde beim Weihnachtsgottesdienst von Ehemann Prinz William und ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis begleitet. Unter den 1.500 besonderen Gästen waren beispielsweise Hebammen, Kindergärtner:innen und ehrenamtliche Helfer:innen geladen. 

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Verwendete Quellen: mirror.co.uk, instagram.com, svenskdam.se, minmote.no, Dana Press, dailymail.co.uk

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