Darum geht es in der neuen Serie
Der Name Greenpeace ist den meisten Menschen bekannt. Schließlich macht die Organisation seit mehr als 50 Jahren mit den unterschiedlichsten Aktionen auf die Zerstörung des Planeten aufmerksam. Aber was genau macht die berühmte NGO eigentlich und wie sieht es hinter den Kulissen aus? Eine neue fünfteilige Dokuserie von Sky gewährt nun ungewöhnliche Einblicke in deren Arbeit. "Inside Greenpeace – Was braucht es, um die Welt zu retten?" startet am 17. September. Erstmals öffnete Greenpeace hierfür sein Archiv mit über 18.000 Bändern.
Darum geht es in „Inside Greenpeace“
In fünf Teilen begleitet die Serie sieben Aktivistinnen und Aktivisten sowie Kampagnenmacherinnen und -macher in 17 Ländern ein Jahr lang als Beobachter. Der Zuschauer ist hautnah dabei, wenn etwa die brasilianische Forschungsanalystin Bianca Cavalcante da Silva im Amazonasgebiet auf der Suche nach den Hintermännern der illegalen Abholzungen unterwegs ist. Oder wenn die ehemalige Greenpeace-Geschäftsführerin Jennifer Morgan – mittlerweile Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt – bei einer großen Kampagne den Rotterdamer Hafen blockiert.
Dazu gibt es in bisher unveröffentlichten Bildern Rückblicke auf einige der berühmtesten Aktionen von Greenpeace, etwa die Besetzung der Ölplattform Brent Spar, an der auch der Deutsche Christian Bussau beteiligt war. Bussau ordnet in der Serie auch diese und viele weitere Aktionen von Greenpeace ein.
Zudem werden auch weniger bekannte Aspekte der Organisation, wie etwa juristische Kampagnen, wissenschaftliche Auswertungen umweltrelevanter Daten und politische Arbeit auf nationaler und internationaler Ebene in den Blick genommen. Auch die Frage, ob die Mittel von Greenpeace heute noch die richtigen sind, wird in der Serie kritisch gestellt.
"Inside Greenpeace – Was braucht es, um die Welt zu retten?" ist ab 17. September auf Sky und dem Streamingdienst Wow abrufbar und auf Sky Nature zu sehen.
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