"Wetten, dass..?": 3 Situationen, in denen Thomas Gottschalk für Kontroverse sorgt
Am 25. November findet nun schließlich die allerletzte Ausgabe der ZDF-Show "Wetten, dass..?" mit Thomas Gottschalk, 73, statt. Mehr als 12 Millionen Zuschauer verfolgen das Spektakel im TV, die berühmte Couch ist mit hochrangigen Gästen gefüllt. Matthias Schweighöfer, 42, Bastian Schweinsteiger, 39 und Ana Ivanović, 36 gesellen sich zu dem Moderator. Cher, 77, singt in einem transparenten Bodysuit (fast wie in 1987!) , Helene Fischer, 39, und Shirin David, 28, stehen zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne, um ihre neue Single zu performen.
Das hört sich doch eigentlich alles ganz nach dem "letzten, unvergleichlichen Abend“ an, wie Show-Erfinder Frank Elstner ihn versprochen hat – oder? Die Meinungen der Zuschauer sind dazu jedoch kontrovers. Denn Thomas Gottschalk sorgt gleich mit drei Situationen für Diskussionsstoff.
„Wetten, dass..?“: Thomas Gottschalk sorgt mit diesen drei Situationen für Diskussion
1. Er verpatzt die Namen seiner Gäste
Es ist nicht das erste Mal, dass Thomas Gottschalk sich Versprecher im Live-Fernsehen leistet. Manche Fans haben sogar regelrecht darauf gewartet: "Ich wusste, es dauert nicht lange", schreibt ein Nutzer auf X. Dieses Mal trifft es Matthias Schweighöfer, der als "Matthias Schweinsteiger" von Gottschalk angekündigt wird. Diesem fällt der Verpatzer überhaupt nicht auf und auch der Schauspieler verhält sich ganz unbekümmert, als wäre nichts passiert.
Matthias und Bastian nehmen es mit Humor und posten sogar ein Foto nach der Sendung mit der Unterschrift "Die Schweinsteigers" – böses Blut gibt es für die Nachnamens-Verwechslung also nicht. Da bleibt fast vergessen, dass Gottschalk, als er den Ex-Nationalspieler ankündigt, auch noch ein paar Buchstaben vertauscht: "Hier ist Bastian Schweigsteiger mit Ana Ivanovic." Statt dem "G" spricht er ein "N", aber wer hat das schon gehört.
2. Schlagabtausch mit Shirin David
Zur Feier des Ausnahme-Erfolgs "Atemlos durch die Nacht" haben Helene Fischer und Shirin David eine neue Version des Songs aufgenommen, welche sie in der "Wetten, dass..?"-Sendung performen. In aufwändiger Choreografie und glitzernden Kostümen bewerten viele Fans den Auftritt als gelungen, anderen missfallen die sexy Kostüme und, dass wohl Playback gesungen wurde. Zum Schlagabtausch zwischen Thomas Gottschalk und Shirin David führte jedoch ein anderes Thema.
Schon zu Beginn des Gesprächs wird durch Shirins Aussage klar, dass sie bereit für Diskussionen ist: "Du hast ja mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier". Daraufhin rudert Gottschalk zurück – doch das war erst der Beginn des Gesprächs. Als Thomas Gottschalk das Interview mit dieser Aussage beginnt, kommt der Stein ins Rollen:
Shirin entgegnet: "Warum nicht?", woraufhin der Moderator meint, dass er ihr auch nicht angesehen hätte, dass sie Feministin wäre. "Warum denn nicht? Weil ich gut aussehe?", fragt die Sängerin und Thomas tritt in das nächste Fettnäpfchen, als er sagt, dass er auch gut aussehe und kein Feminist wäre. Kurz danach revidiert er diese Aussage. Doch David setzt dem Schlagabtausch nochmal einen Schlusspunkt:
3. Unsensibler Kommentar zu Kandidat im Rollstuhl
Eine weitere Situation, bei der es im Internet weniger Kontroverse gibt, sondern Konsens, ereignet sich bei einer Wette. Der vierzehnjährige Felix Mayr aus Österreich versucht, auf dem Skateboard im Handstand mit einer Spitze an seinem Schutzhelm Kaubonbons in Flaschen zu katapultieren. Der Kandidat hat eine spezielle Sehnenverkürzung. Gottschalk sagt zu ihm: "Du sitzt im Rollstuhl, aber du bist aufgeweckt und ein lustiges Kerlchen." Darüber, dass diese beiden Tatsachen sich nicht ausschließen, sind sich alle einig.
Verwendete Quellen: twitter.com, zdf.de
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