Wegen Algorithmus: Ist Fata Hasanović nicht im Mutterschutz?
Fata Hasanovi\u0026#263; (28) lässt die Arbeit offenbar nicht los. Die ehemalige Germany’s Next Topmodel-Kandidatin und ihr Partner Izi erwarten ihr erstes Kind. Der errechnete Geburtstermin war bereits am 23. August – es könnte also jeden Moment losgehen. Fata ist deswegen immer aufgeregter und macht sich zunehmend Gedanken, wie der Alltag mit ihrem Baby sein wird. Doch die Influencerin arbeitet noch. Ist sie gar nicht im Mutterschutz?
Eigentlich beginnt das Beschäftigungsverbot sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und endet acht Wochen danach. Fata schrieb in ihrer Instagram-Story allerdings: „Ich bin froh, wenn ich nach der Geburt eine Woche das Handy freiwillig weglege. Instagram verzeiht mir keine lange Abwesenheit. Kurz gesagt: Bist du lange nicht online, bestraft dich der Algorithmus und dein Content wird vielen nicht mehr angezeigt.“ Das sei natürlich nicht von Vorteil, wenn man das beruflich mache. Sie sehe es immer als eine Art Reality-TV: „Dein Privatleben ist deine Arbeit und du teilst es mit der Öffentlichkeit.“
Die Schwangerschaft mache der 28-Jährigen zunehmend zu schaffen. Die vergangenen Tage hätten ihr einiges abverlangt. „Ich bin echt ein wenig am Ende meiner Kräfte“, hatte sie schon vor knapp einer Woche betont. Fata wolle einfach nur schlafen und Kräfte sammeln.
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