Verreisten Prinz Harry und Meghan, um Therapie zu vermeiden?
Wollten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ihre Eheprobleme selbst lösen? Aktuell halten sich die Gerüchte, dass es in der Ehe des royalen Paares kriselt, hartnäckig. Auch wenn die beiden weiterhin versuchen, den Spekulationen zu trotzen, hatten Körpersprache-Experten bereits festgestellt, dass ihr Umgang längst nicht mehr so liebevoll und intensiv ist wie zuvor. Aber statt eine Paartherapie zu machen, entschieden Harry und Meghan sich wohl für einen Urlaub.
Ein Insider verrät dem Heat Magazine, dass die Idee, eine Reise ohne die beiden Kinder zu machen, vor allem Harrys Idee gewesen sei. Er habe damit „den Funken zwischen ihnen wieder entfachen“ wollen. Außerdem wollte er mit Meghan wohl einen Plan für die Zukunft ausarbeiten. „Sie möchten, wenn möglich, eine Paartherapie vermeiden. Es ist nicht so, als wären sie in einer Krise, aber sie haben ihre Probleme wie andere auch und brauchen etwas Zeit zusammen“, betont die Quelle. Zudem sei die Beziehung durch permanenten Stress und die Beobachtung durch die Öffentlichkeit belastet.
Um wieder zueinanderzufinden, zog es Harry und Meghan auf die luxuriöse Karibikinsel Canouan – einem Promi-Hotspot. Dort beobachteten Passanten die Sussexes Händchen haltend beim Einkaufsbummel am Yachthafen. Ein Augenzeuge berichtete Daily Mail: „Sie sahen einfach so glücklich aus, gemeinsam Urlaub zu haben.“
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