Tim Mälzer: Burnout & Alkohol-Eskapaden! Seine Vergangenheit ist schockierend | InTouch

Überraschend ehrliche Worte von Tim Mälzer! Der Star-Koch spricht offen über sein Verhältnis zu Alkohol und warum er es in der Vergangenheit etwas übertrieben hat.

Tim Mälzer steht normalerweise am Herd und heizt der Küche sowie den Zuschauern hinter den Mattscheiben ordentlich ein. Doch nun hat der TV-Koch ungewöhnlich ernste Worte über ein noch viel ernsteres Thema verloren: Alkohol!

Tim Mälzer: Er nutzte Alkohol als Betäubungsmittel

„Also am Ende des Tages, ich hatte ja 2006, 2007 einen Burnout, und da habe ich negativen Alkohol getrunken, da habe ich Alkohol getrunken wirklich, um mich taub zu machen, weil die Überforderung, die Überlastung, da habe ich das irgendwie wie ein Betäubungsmittel für mich benutzt“, verrät Tim Mälzer nun in der Sendung „2023! Menschen, Bilder, Emotionen“ beim Sender „RTL“. Der „Kitchen Impossible“-Star führt weiter aus: „Zwar exzessiv, immer fröhlich lachend, da haben wir uns ja auch des häufigeren Mal des Nächtens getroffen. (…) Weil da war auch Druck, da war wirklich Druck auf dem Kessel.“

Auch Til Schweiger offenbarte erst kürzlich, dass er ein Alkoholproblem hat. Eine Entwicklung, die Tim Mälzer verstehen kann: „Also ich kann Til total nachvollziehen. Wenn man so brennt für eine Sache, wenn da so viel Druck auf dem Kessel ist, wenn da, wenn so viele Dinge, die er gleichzeitig im Kopf hat, dann brauchst du auch an der einen oder anderen Stelle ein Ventil. Und wenn das nicht der Marathonlauf ist, das Fahrradfahren, das Fliegenfischen oder irgendwas, dann kann es eben auch dazu kommen, dass man zur Flasche greift.“ Er will die Vorkommnisse jedoch nicht verharmlosen: „Und wenn daraus aber dann ein Verhalten entsteht, was dann übergriffig anderen Menschen gegenüber ist, dann ist halt der Punkt, die Leine zu ziehen. Und das hat er ja gemacht.“

Inzwischen trinkt Tim Mälzer selbst nicht mehr, wie er in der „RTL“-Sendung verrät: „Und ich trinke zufälligerweise seit zehn Monaten keinen Alkohol, weil ich mir eigentlich eine vierwöchige Woche nur verordnet habe, und es gefällt mir ganz gut. Aber du musst auch bestimmte Mechanismen dann wieder überwinden.“

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