Tanja Szewczenko bangte um Sohn: "Tränen und Geschrei in der Nacht"

Tanja Szewczenko, 46, und Norman Jeschke, 44, werden die vergangenen Tage wohl nicht so schnell abschütteln können. Der Schock wird ihnen vermutlich noch etwas länger in den Knochen sitzen. Die Sorge um ihr Kind überaschattete alles. 

Tanja Szewczenko: Große Sorge um Sohn Luís 

Mit ihrem erst zweijährigen Sohnemann Luís eilten sie am Wochenende zu ihrer Kinderärztin, da der Junge "recht kurzatmig" war und erhöhte Temperatur hatte. Dort wurden sie prompt ins Krankenhaus geschickt, da die Sauerstoff-Sättigung zu niedrig war und der kleine Luís beim Atmen pfiff. Man kann sich nur vorstellen, wie es den Eltern ging, als sie feststellten, dass ihr Kleiner Atemnot hatte. 

Update aus dem Krankenhaus

Mittlerweile kann die ehemalige Eiskunstläuferin Entwarnung geben: Sie und Luís durften nach zwei Tagen das Krankenhaus verlassen. In einem kleinen Reel auf Instagram teilt Tanja ihre Gefühle mit ihren Follower:innen. Das kurze Video zeigt Mama und Sohn im Krankenhaus. "Luís hat es geschafft und wir dürfen heute nach Hause.
Ein bisschen werden uns die Medikamente noch begleiten, aber das schaffen wir. Ich bin stolz auf meinen kleinen Rabauken, der soooo tapfer war", beschreibt Tanja Szewczenko das Erlebte. 

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„Tränen und Geschrei in der Nacht“

Doch auch die Dreifachmama selbst war sehr tapfer, schließlich war die Zeit im Krankenhaus nicht einfach. Das eigene Kind leiden sehen – ein wahrer Albtraum für Eltern, der einfach nur schwer zu ertragen ist. "Die letzen 48 Stunden waren eine intensive Zeit, geprägt von Sorge, Angst und dann wieder Erleichterung, weil wir wussten das alles gut wird. Tränen bei Luís, lösten Tränen bei mir aus. 48 Stunden durchgehend am Tropf." Dadurch war die Bewegungsfreiheit des Jungen auch maximal eingeschränkt – für ein zweijähriges Kind, das viel lieber klettern oder Laufrad fahren möchte, eine schwierige Situation. 

Nun dürfen sich Tanja und der kleine Luís aber wieder freuen, im eigenen Bett schlafen zu dürfen. Doch die bangen Stunden werden der Ex-Sportlerin vermutlich noch länger in den Knochen liegen. Die Gesundheit ihrer Kinder sieht sie künftig nicht mehr als Selbstverständlichkeit, sondern als größtes "Geschenk vom Schicksal, das wir wertschätzen sollten." 

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