Sprachen König Charles und Meghan über Rassismus-Vorwürfe?

Gab es ein Gespräch? Prinz Harry (39) und seine Frau Herzogin Meghan (42) hatten 2021 ein brisantes Interview mit der berühmten Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (69) geführt. Im Laufe des Gespräches beschuldigte das Ehepaar Mitglieder des britischen Königshauses, sich rassistisch geäußert zu haben. Angeblich war im Vorfeld der Geburt von Archie Harrison (4) dessen Hautfarbe Thema von Spekulationen. Royal-Experte Omid Scobie behauptet nun, dass König Charles und Meghan über die Anschuldigungen sprachen!

In seinem Buch „Endgame“ berichtet der britische Autor von einem Briefwechsel zwischen dem Regenten und seiner Schwiegertochter. Charles habe klarstellen wollen, dass die Bemerkungen weder böswillig noch vorverurteilend gemeint waren. Die Herzogin betrachte die Angelegenheit anders als der Monarch, aber die beiden hätten sich laut Omid respektvoll ausgetauscht. Meghan habe dem König auch mitgeteilt, wer die rassistischen Äußerungen tätigte. Der Journalist kenne die Namen, aber aufgrund der britischen Gesetze könne er diese nicht veröffentlichen.

Das Enthüllungsbuch schlägt derzeit hohe Wellen: Laut dem Sender RTL Boulevard wurde der Verkauf des Buches in den Niederlanden sogar gestoppt, da König Charles‘ Name im Zusammenhang mit den rassistischen Vorwürfen fiel. „Es gab noch nie eine Version, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen“, stellte Omid die Situation klar.


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