Sollte sich Meghan unter Royals mehr wie Farbige verhalten?

Es kommen neue Behauptungen ans Licht! 2020 legten Prinz Harry (39) und seine Frau Herzogin Meghan (42) ihre royalen Pflichten nieder. In ihrer Dokumentation „Harry & Meghan“ erhoben die Eheleute schwere Vorwürfe gegen den britischen Königspalast. Beispielsweise behaupteten die beiden, dass sich die Royals Sorgen darüber machten, welche Hautfarbe ihr Sohn Archie (4) haben könnte. Nun heißt es, dass auch bei Meghan die Hautfarbe ein Thema war!

In seinem Buch „Endgame“ behauptet Omid Scobie nun, dass Meghan als Vollzeit-Royal aufgefordert wurde, sich mehr „wie eine Farbige“ zu verhalten und „ein afrikanisches Gewand“ tragen. Konkret soll sie im Jahr 2019 darum gebeten worden sein. Damals unternahm die einstige Suits-Darstellerin mit ihrem Mann eine Royal-Tour und traf dabei auf die Witwe von Nelson Mandela (✝95). Der Autor konnte seine Behauptung aber nicht konkret belegen, somit ist unklar, ob dieser Vorfall tatsächlich so stattfand.

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