Sie verlässt Monaco: Nach umstrittenem Auftritt muss Fürstin Charlène ihre Kinder zu Hause lassen

Es ist kein Geheimnis, dass sich Fürstin Charlène, 45, im Gegensatz zu ihren adligen Kolleginnen gerne aus dem Rampenlicht heraushält und nur ausgewählte Termine wahrnimmt. Das liegt zum einen an ihrer Schüchternheit, aber auch an dem medialen Echo, mit dem sie sich nach jedem Auftritt auseinandersetzen muss. So auch am vergangenen Wochenende. Nachdem die ehemalige Schwimmerin am Samstagabend, 2. September 2023, an der Seite von Fürst Albert, 65, zum Sendestart des neuen Fernsehsenders "TVMonaco" im TV aufgetreten ist, muss sie sich den Vorwurf des mangelnden Respekts anhören. Der Grund: Im Gegensatz zu ihrem Gatten sprach die Zweifachmama vor laufenden Kameras nicht auf der Landessprache Französisch, sondern auf Englisch. Ein Affront für viele Monegassen.

Fürstin Charlène muss ihre Kinder in Monaco zurücklassen

Der nächste Auftritt soll nun besser laufen, quasi ein Heimspiel für die Fürstin. Am 16. September findet in Sun City, nordwestlich von Johannesburg, die fünfte "Water Bike Challenge" statt, die von Charlènes Stiftung "Fondation Princesse Charlène de Monaco" organisiert wird. Zusammen mit Ehemann Albert soll Charlène bereits am 15. September in ihre Heimat fliegen, am 17. September ist laut französischen Medien ihre Rückkehr nach Monaco geplant. Eine kurze Stippvisite, die Charlène und Albert allerdings ohne ihre Kinder Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 8, absolvieren müssen. Der Grund: Für die Zwillinge enden am Montag, 11. September, die Sommerferien. Um 9:30 Uhr werden die beiden in der katholischen Privatschule François d'Assise-Nicolas Barré in Monaco, die sie bereits seit einem Jahr besuchen, in die dritte Klasse eingeschult. "Blau machen" direkt in der ersten Woche und mit Mama und Papa am Freitag nach Südafrika fliegen ist da keine Option.

Rückkehr nach Südafrika weckt traurige Erinnerungen

Für Fürstin Charlène wird die Reise in ihre Heimat besonders emotional. Es ist mittlerweile bereits mehr als zwei Jahre her, dass die 45-Jährige wegen eines schweren HNO-Infektes an Südafrika gefesselt war. Wegen der Krankheit war es der Fürstin über ein halbes Jahr verboten, ein Flugzeug zu betreten und zurück zu ihrer Familie zu reisen. Dieses Mal soll es anders werden. Die Veranstaltung, die auf Initiative ihrer Stiftung organisiert wird, besteht aus einem Wasserfahrradrennen, bei dem eine Schleife von etwa 1,2 Kilometer Länge und 21 Runden zu absolvieren sind. Ziel ist es, Geld zu sammeln, um die Öffentlichkeit für die Vermeidung von Ertrinken und die Sicherheit im Wasser zu sensibilisieren – Charlènes absolutes Herzensprojekt.

Verwendete Quellen: gala.fr, parismatch.com

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