Ryan Reynolds: Er gewährt seltene Einblicke in sein Familienleben mit vier Kindern
Ryan Reynolds, 46, ist stolzer Vater von vier Kindern. Gemeinsam mit Ehefrau Blake Lively, 36, hat er die drei Töchter James, 8, Inez, 7, und Betty, 4. Im Februar dieses Jahres erblickte Baby Nummer vier das Licht der Welt. Bei der Erziehung seiner Sprösslinge zieht das Hollywood-Traumpaar an einem Strang – vor allem die mentale Gesundheit liegt dabei im Fokus.
Ryan Reynolds und Blake Lively legen Fokus auf mentale Gesundheit ihrer Kinder
Es gehe darum, mit ihnen über alles zu reden, erklärt der 46-Jährige bei der Veranstaltung "Bring Change to Mind Revels & Revelations 11" in New York gegenüber "People". "Es ist die Wahrheit, wenn ich sage, dass ich ein großes Interesse an ihrem Tagesablauf habe und daran, wie die Dinge laufen", so der liebevolle Vierfach-Papa. Gemeinsam mit Ehefrau Blake versuche er, den Kindern schon früh die Wichtigkeit der "Selbstwahrnehmung" zu vermitteln und ihnen ihre Alltagsroutinen zu erklären.
Glenn Close + Ryan Reynolds Arm in Arm für den guten Zweck auf dem Red Carpet
"Für mich ist es die schönste Zeit des Tages, mit ihnen zur Schule zu laufen und sie wieder abzuholen", verrät er zudem. "Ich denke, dass wir als Eltern heute so viel besser dafür gerüstet sind, die Strapazen der Kindheit durch unsere Kinder zu bewältigen, als in meiner Kindheit. Es ist heute einfach ganz anders." Die Menschen seien sich ihrer selbst viel bewusster, führt der "Deadpool"-Star aus, und darauf legen er und seine Liebste am meisten Wert: "Selbstbewusstsein bei unseren Kindern. Nicht 'seid glücklich', nicht 'seid irgendwas', sondern einfach 'seid ichbewusst und offen für alles'."
Ryan Reynolds erhält den „Robin William’s Legacy of Laughter“-Award
Dass der Schauspieler ein solch ernstes Thema bei einem Red-Carpet-Event anspricht, kommt nicht von ungefähr. Er wurde bei der Veranstaltung mit dem "Robin William's Legacy of Laughter"-Award ausgezeichnet. Seine Kollegin Glenn Close, 76, gründete 2009 gemeinsam mit ihrer Familie die Organisation "Bring Change to Mind", um die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen zu bekämpfen.
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