Prinz Harrys erste Worte nach Teilsieg im Hacking-Prozess

Prinz Harry (39) meldet sich zu Wort! Neben einigen weiteren berühmten Personen hatte der Royal das Medienunternehmen Mirror Group Newspapers verklagt. Sie sollen zwischen 1996 und 2020 illegale Abhörmethoden verwendet haben, um sich Informationen zu beschaffen. So sei beispielsweise das Handy des Briten angezapft worden. Vor wenigen Stunden erzielte er einen ersten kleinen Sieg im Prozess gegen das Unternehmen – und nun äußert sich Harry selbst dazu!

„Das heutige Urteil ist eine Rechtfertigung und Bestätigung. Man hat mir gesagt, dass man sich verbrennt, wenn man Drachen tötet, aber angesichts des heutigen Sieges und der Wichtigkeit, das zu tun, was für eine freie und ehrliche Presse notwendig ist, ist es ein lohnender Preis, der zu zahlen ist“, heißt es laut People in einem Statement des 39-Jährigen, das heute nach Urteilsspruch vor dem Gerichtsgebäude verlesen wurde. Prinz Harrys Kampf für die Gerechtigkeit sei aber noch nicht vorbei, wie er darin abschließend betont: „Die Mission geht weiter.“

Wie BBC berichtete, entschied der Richter heute, dass die Mirror Group Newspapers von 2006 bis 2022 Telefone bewusst gehackthabe. Der Chef habe darüber Bescheid gewusst und „ein Auge zugedrückt.“ Prinz Harrys Handy sei in 15 von 33 Fällen dazu genutzt worden, illegal Informationen zu erlangen. Ihm stehe deshalb ein Schadensersatz von rund 163.860 Euro zu.


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