Prinz Frederik: Weiterhin untergetaucht! Wo steckt seine angebliche Affäre Genoveva Casanova?

Anfang November hat die spanische Klatschzeitschrift "Lecturas" Bilder veröffentlicht, die Prinz Frederik, 55, gemeinsam mit dem ehemaligen mexikanischen Model Genoveva Casanova, 47, während seines Besuchs in Madrid zeigen. Seitdem landet der Sohn von Königin Margrethe, 83, immer wieder in den Schlagzeilen – unter anderem wegen seines laut Expert:innen unbeholfenen Umgangs mit der Situation.

Wenige Stunden, nachdem die Abschüsse durch die Medien gegangen waren, meldete sich die Promi-Dame zu Wort und wies gegenüber "Hola!" "die Behauptungen, die eine romantische Beziehung zwischen Prinz Federico und mir andeuten, kategorisch zurück." Weiter erklärte sie, dass "die Tatsachen auf böswillige Weise verdreht" worden seien. Seit ihrer Stellungnahme scheint sie jedoch untergetaucht zu sein.

Prinz Frederiks angebliche Affäre Genoveva Casanova ist weiterhin untergetaucht

Denn in den vergangenen Wochen hat man von Genoveva Casanova nichts mehr gehört. Die Ex-Frau des spanischen Springreiters Cayetano Martínez de Irujo, 60, habe laut "Lecturas" Madrid verlassen. Zunächst sei sie vorübergehend bei ihrem Ex-Mann, zu dem sie nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, im Arbaizenea-Palast Sin in Sebastián untergekommen. Anschließend hieß es, sie sei nach London gereist. Beweise in Form von Fotos oder Ähnlichem gibt es für Letzteres allerdings nicht. Seit ihrem Statement, das sie umgehend publizierte, wurde die 47-Jährige nicht mehr gesehen und sie hüllt sich in Schweigen. Damit macht sie es dem dänischen Thronfolger nach.

Palast hüllt sich ebenfalls in Schweigen

Prinz Frederik hat sich in Bezug auf die vermeintliche Affäre bisher nicht geäußert, auch der Palast scheint es eher ignorieren zu wollen. Stattdessen absolviert der große Bruder von Prinz Joachim, 54, mehr Termine als je zuvor. Laut Expert:innen sei dies nicht die beste Herangehensweise. Schließlich gehe der Medienrummel dennoch nicht spurlos am Königshaus vorbei. So ein Fall errege "Aufmerksamkeit und es gibt mehr kritische Fragen als sonst", betonte etwa Kommunikationsexpertin Anna Thygesen vor Kurzem im Podcast "Kongehuset bag kulissen". Wie lange die Taktik des Königshauses noch gutgeht, bleibt also abzuwarten.

Verwendete Quellen: lecturas.com, hola.com, "Kongehuset bag kulissen"

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