Prinz Frédéric von Anhalt: Sein Adoptivsohn Alexander ist verstorben | InTouch

Prinz Frédéric von Anhalt verlor kürzlich seinen Sohn. Prinz Alexander von Anhalt verstarb im Alter von nur 51 Jahren. Zu dem Tod seines Adoptivsohnes äußerte er sich gegenüber Bild. So war das Verhältnis der beiden Prinzen wirklich!

Erschütternde Neuigkeiten für die Familie von Anhalt! Prinz Alexander von Anhalt ist im Alter von 51 Jahren verstorben. Doch zu trauern war seinem Adoptivvater Prinz Frédéric von Anhalt eher weniger zu Mute. Direkt nach seinem Tod richtet er ein paar unsensible Worte an die Öffentlichkeit.

So trauert er um seinen Sohn

In der Vergangenheit adoptierte Prinz Frédéric von Anhalt gleich mehrere Söhne, um sein Erbe auf einen dieser zu übertragen. Doch nun gab es traurige Nachrichten für den selbst ernannten Adeligen. Sein Adoptivsohn Prinz Alexander von Anhalt ist im Alter von nur 51 Jahren in seinem Anwesen in Nordrhein-Westfahlen verstorben. Bild berichtet, dass es keinerlei Details zu den Todesursachen gäbe. Ein Notarzt sei früh am Morgen eingetroffen, hätte aber nichts mehr für den Prinzen tun können. Keine Anzeichen von Suizid oder einem Gewaltverbrechen. In seinen letzten Stunden soll aber Ehefrau Justine an seiner Seite gewesen sein. Doch der Tod seines Sohnes ließ Prinz Frédéric von Anhalt so ziemlich kalt.

Wie sein Papa kaufte sich Prinz Alexander von Anhalt in der Vergangenheit auch seinen Adelstitel. Davon war der Adoptivvater aber weniger begeistert. Dieser erfuhr vom Tod seines Sohnes nur durch das Bild-Magazin selbst und machte direkt ein Geständnis: „Meine Trauer hält sich in Grenzen. Alexander war alles andere als mein Lieblingssohn. Er hat immer versucht, mich zu kopieren, aber nie meine Klasse erreicht. Auch wenn er wie ich im schwarzen Rolls-Royce rumgefahren ist und Fantasie-Uniformen trug – er blieb immer nur der polterige Bergmann aus der Provinz.“ Viel Liebe herrschte zwischen den beiden Prinzen ja nicht. Auch das Erbe spielte bekanntlich bis zum Ende noch eine gewaltige Rolle in ihrer Beziehung. „Alexander hat damals sogar versucht, mich entmündigen zu lassen. Er machte auch keinen Hehl daraus, dass er mich beerben möchte. Das fand ich unverschämt! Jetzt bin ich es wohl, der ihn beerben wird, denn meines Wissens hat Alexander außer mir keine Familie, aber immer noch ein prall gefülltes Bank-Konto“, gibt der 80-Jährige ganz ungeschoren zu. Der Tod seines Sohnes geht ihm kaum nahe. Scheint fast schon so, als wäre es ein Happy End für den Protz-König gewesen.

Ähnliche Artikel

Diese beiden werden sicherlich keine Freunde mehr – jetzt hetzt Helena Fürst erneut gegen Erzfeind Matthias Mangiapane! Sie würde gerne bei "Promi Big Brother" Rache üben, doch SAT. 1 macht ihr einen Strich durch die Rechnung.

Jenny Frankhauser will sich die dreisten Lügen von Peter Klein nicht mehr gefallen lassen. Was er im "Promi Big Brother" von sich gibt, will sie so nicht stehen lassen und stellt sich schützend vor ihre Mutter Iris Klein. So entlarvt sie den Ex ihrer Mama…*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Suizid. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Boris Becker kann sich sehr gut vorstellen seine Freundin Lilian zu heiraten. Doch wer soll die Feierlichkeiten bezahlen?

  • Bild.de

InTouch Online ist DAS People-Portal! Kein Magazin ist näher dran an den VIPs und den Interessen der Leser:innen. Exklusive Storys, spannende Interviews und unterhaltsame Schnappschüsse bringen wir täglich topaktuell auf InTouch Online. Welche Star-Styles sind gerade angesagt? Welche TV-Show bewegt Deutschland? InTouch Online deckt auf, wie die Stars wirklich leben und lieben, wie sie sich streiten und versöhnen. Unser Team lebt und liebt online und ist immer am Puls der Zielgruppe. Dadurch bietet InTouch Online so viel mehr als nur Gossip – nämlich Inspiration, Spaß und Lebensfreude.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel