Oliver Pocher: So reagiert er auf das Thema Scheidung

In den vergangenen Wochen überschlugen sich die Ereignisse im Hause Pocher. Zunächst machen Amira, 31, und Oliver Pocher, 45, ihre Trennung öffentlich, gewähren in ihrem weiterhin gemeinsam geführten Podcast intime Einblicke in ihre Situation. Kurz darauf verkündet der Comedian das Podcast-Aus und diskutiert stattdessen nun mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden, 40, die Geschehnisse. Und auch im aktuellen RTL-Interview hält er sich mit explosiven Aussagen nicht zurück.

Oliver Pocher versucht, das „Beste daraus zu machen“

Humor sei sein Ventil, erklärte der 45-Jährige noch in der ersten Folge von "Die Pochers! Frisch recycelt" gegenüber Sandy. Wie sehr ihn die Trennung von Amira mitnimmt, kann er im Gespräch mit Frauke Ludowig, 59, jedoch nur schwer verbergen. "Das ist natürlich keine supergeile Geschichte und auch nichts Tolles, wenn es so läuft, wie es läuft. Jetzt muss ich mit der Situation aber so umgehen, versuche das Beste daraus zu machen", so der Entertainer zu der Moderatorin. Es gebe schon bessere Tage, der emotionale Tiefpunkt sei für ihn bereits überschritten, so sein ehrliches Geständnis. Dass es "in diesem Tempo und mit dieser Endgültigkeit" so kommen würde, damit habe er noch vor einem Jahr nicht gerechnet.




Tränen, Babys + erste Auftritte Die emotionalen Hochs und Tiefs der Pocher-Ehe

Laut Pocher: Amira „fehlt die emotionale Reife“

Neben der Klärung, wie es mit dem Podcast weitergehe, müsse man nun auch noch die Erziehung der zwei gemeinsamen Söhne organisieren. "Wann hast du die Kinder und wann nicht? Komischerweise ist da teilweise auch ein bisschen Druck in der Veranstaltung. Gar nicht von meiner Seite. Aber von der anderen Seite", so sein Vorwurf. 

Nicht im Podcast, aber … So will Oliver Pocher jetzt mit Amira abrechnen

Vor allem aber, wenn es um aktuelle Gerüchte um seine Noch-Ehefrau mit einem anderen Mann geht, kann sich Pocher mit einer fiesen Spitze nicht zurückhalten. "Wir reden ja von unserem lustigen, positiven Vibes-Kollegen, von dem Biyon", leitet er ein. "Dann passieren einfach Sachen, wo du denkst: Alles klar, jetzt macht das eine oder andere noch mehr Sinn […]. Amira kann in ihrer Darstellung so bleiben, wie sie ist. Dass sie den zweimal getroffen hat, jetzt haben sie sich schon mehrfach getroffen, jetzt verstehen sie sich mittlerweile schon besser… Das kann sie alles so erzählen, wie sie will." Sein vielsagendes Fazit: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr."

Scheidung? „Selbstverständlich!“

Auf Nachfrage von Frauke Ludowig, ob eine Scheidung im Raum stehe, ist Pochers Antwort eindeutig: "Selbstverständlich!" Er fügt hinzu: "Worauf soll ich denn noch warten? Von meiner Seite gibt es zwei Punkte, die können wir schnell klären und dann ist halt gut." Laut des Entertainers könnte die Scheidung bereits im Februar durch sein, er sei an einer Lösung interessiert, stellt er klar.

Das aktuelle Verhältnis zu Amira scheint nach den Ereignissen der vergangenen Wochen nicht einfach zu sein. "Ich versuche von meiner Seite im Interesse der Kinder normal zu sein", erklärt er und fügt hinzu: "Ich sehe das bei Amira schwieriger. Ich glaube, da fehlt ihr noch die emotionale Reife. Sie kann das nicht so trennen."

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