"Lästig": Matthias Schweighöfer war als Kind oft allein
Er gewährt tiefe Einblicke in seine Kindheit. Die Schauspielerei liegt bei Matthias Schweighöfer (42) in der Familie: Nicht nur seine Eltern, sondern auch sein Großvater und sein Onkel waren Schauspieler. Inzwischen ist der gebürtige Mecklenburger auch international ein begehrter Kinostar – zuletzt ergatterte er sogar eine Rolle im Mega-Kassenschlager „Oppenheimer“. Sein Weg nach ganz oben war allerdings nicht immer leicht. Als Kind war Matthias oft auf sich allein gestellt.
Im Interview mit Bunte blickt der 42-Jährige jetzt auf seine ersten Lebensjahre zurück. „Ich bin als Einzelkind im Osten aufgewachsen, meine Eltern waren beide Schauspieler und haben viel gearbeitet“, erklärt er und fügt hinzu: „Als Kind fühlte man sich da manchmal ziemlich lästig.“ Matthias sei daher oft allein gewesen und habe vieles mit sich selbst ausgemacht.
Obwohl der Blondschopf nicht gerne allein ist, wohnt er dennoch nicht mit seiner Freundin Ruby O. Fee (27) zusammen. Im Gespräch mit dem Newsportal verrät Matthias, dass die beiden sich bewusst für getrennte Wohnungen entschieden haben. „Das hat auch Vorteile, weil du den anderen vermissen kannst. Getrennte Wohnungen sind gut für die Liebe“, macht er deutlich.
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