Jana Ina Zarrella: Tränen der Wut – aus wichtigem Grund
Jana Ina Zarrella, 46, ist eine absolute Tierliebhaberin. Das Wohl der Vierbeiner liegt ihr am Herzen. Und so sind die Aufnahmen, die sie in ihrer Story zeigen muss, für sie nur schwer zu ertragen. Es handelt sich dabei um ein Video der Tierschutzorganisation PETA. Die heimlich gefilmten Aufnahmen, entstanden in einer Münchner Hundepension, machen gerade im Netz die Runde. Es sind Szenen, die absolute Grausamkeiten zeigen. Jana Ina fordert Hilfe von ihren Follower:innen.
Jana Ina Zarrella zeigt schockierendes Video
"Leute, es ist ein sehr schockierendes Video", leitet die TV-Bekanntheit ihren Appell an ihre Follower:innen ein. Sie warnt vor dem Video, das PETA online gestellt hat. Zu Recht! Denn die Szenen, die da zu sehen sind, gehen durch Mark und Bein. Ein Mann misshandelt darauf deutlich sichtbar Hunde, die zu dem Zeitpunkt in seiner Obhut stehen. Jana Ina kommen beim Sprechen über das Video die Tränen. Vor Wut. Denn was der Mann mit den Hunden seiner Kund:innen macht, ist wirklich kaum zu ertragen.
Er zieht an ihren Ohren, er tritt sie, er wirft sie durch den Raum. Man hört Hunde, die vor Angst und Schmerzen schreien – es sind durchweg grausame Szenen. Die Aufnahmen sind in einer Münchner Hundepension aufgenommen worden. Heimlich. Um dem Mann das Handwerk zu legen. "Das ist so schrecklich", kommentiert Jana Ina Zarrella das Video, setzt dazu ein weinendes Emoji und ein gebrochenes Herz. Für die erklärte Tierschützern ist das Video kaum zu ertragen. "Als ich das Video zum ersten Mal gesehen habe, habe ich wirklich geweint", gesteht sie.
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„Ich bitte euch um Hilfe“
Einmal mehr nutzt die Frau von Giovanni Zarrella ihre Reichweite für diese dringliche Angelegenheit. Denn was sie will, das macht sie nur allzu deutlich: "Ich brauche eure Hilfe." Die 46-Jährige möchte all ihre Follower:innen dazu ermutigen, Strafanzeige zu stellen. Gegen die Münchner Hundepension. Damit die Grausamkeiten ein Ende haben. "Diese Pension muss dringend geschlossen werden", fordert Jana Ina. "Wir alle müssen dem Veterinäramt München eine Email schicken und sie darauf aufmerksam machen", führt sie aus.
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