Heino: Heftiger Erbstreit nach Hannelores Tod! Er respektiert ihren letzten Wunsch | InTouch

Kaum Zeit zu trauern, muss Heino nach dem Tod seiner Hannelore sich schon um die Hinterlassenschaften kümmern. Eins dabei ist klar! Sein Sohn Uwe bekommt nur einen minimalen Anteil des Millionenerbes.

Zwischen Schlager-Ikone Heino und seinem Sohn Uwe hat es in der Vergangenheit schon mal gekracht. Doch jetzt eskalierte die Situation um die beiden. Nach Hannelores Tod äußert sich der Musiker über das schwere Millionenerbe: Sohn Uwe solle am liebsten nichts erhalten!

Wer erhält nun das Millionenerbe?

Erst vor kurzem starb die Liebe seines Lebens und jetzt beginnt schon der Streit um ihr Erbe. Noch in tiefster Trauer um seinen Verlust muss Heino sich nun um die Hinterlassenschaften seiner großen Liebe Hannelore kümmern. Schon bereits vor ihrem Tod, hatte sich das Paar Gedanken um das Erbe gemacht. Doch die finale Entscheidung überraschte jeden Fan. Heinos Manager Helmut Werner soll in Zukunft die Besitztümer des Sängers und seiner Geliebten erhalten. Sein Sohn Uwe soll dabei nur einen gewissen Pflichtanteil bekommen. Die Begründung der Entscheidung um das Erbe schildert der Musiker nun gegenüber der Bild. So schlecht stehen die Verhältnisse zwischen Heino und Sohn Uwe wirklich.

Heino und Hannelore lernten sich 1972 bei den Dreharbeiten von "Blau blüht der Enzian" kennen. Obwohl die einstige Schauspielerin damals noch mit Prinz Alfred von Auersperg verheiratet war, ließen sie sich nicht aus den Augen, bis sie sich 1979 das Ja-Wort gaben. InTouch Online hat einen Blick auf die letzten Jahrzehnte ihrer Liebe geworfen!

Am liebsten solle sein Sohn überhaupt nichts bekommen. „Ich bin nicht bereit, jemandem etwas zu geben, der für mich und Hannelore nie etwas getan hat“, begründet er im Interview mit Bild. Auch wenn Sohn Uwe beteuert, immer für seinen Vater da gewesen zu sein, scheinen die Aussagen Heinos dem zu widersprechen. Noch nicht einmal das gemeinsame Haus von Hannelore und Heino in Kitzbühel will er an seinen Sohn weitergeben: „Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht.“ Die Rente seines Sohnes solle wohl auch nicht ausreichen, um das Haus nach seinem Tod finanziell stützen zu können. Mit Uwe wird die Schlagerlegende wohl nie wieder so richtig warm werden.

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