Fürstin Charlène + Fürst Albert: "Sehr beunruhigend!" Neues Interview über ihre Kinder lässt aufhorchen
In den letzten Monaten mussten Fürstin Charlène, 45, und Fürst Albert, 65, während ihrer Interviews immer wieder den Status ihrer Ehe erklären, nun können sie endlich über die Menschen sprechen, die ihnen am meisten am Herzen liegen: ihre Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 8.
Fürst Albert führt den Nachwuchs langsam an Verpflichtungen heran
Es kommt nicht oft vor, dass das Fürstenpaar ein gemeinsames Interview gibt, doch anlässlich des Nationalfeiertages am Sonntag, 19. November 2023, lassen sich Charlène und Albert von "Monaco Matin" einige Fragen zu ihren Kindern stellen. So wird das Ehepaar unter anderem gefragt, wann es für seinen Nachwuchs mit den ersten offiziellen Aufgaben losgehen soll – Gabriella und Jacques feiern im Dezember ihren neunten Geburtstag. "Sie haben bereits viele offizielle Auftritte an unserer Seite absolviert. Es gibt kein bestimmtes Alter für den Start, wir werden sehen, wann sich die Gelegenheiten dazu ergeben", erklärt Fürst Albert daraufhin und betont: "Wir achten besonders darauf, sie langsam an diese Verpflichtungen heranzuführen, sie nicht zu jung zu sehr zu exponieren. Wenn sie älter sind, werden sie sich natürlich mehr an verschiedenen Aktivitäten, Veranstaltungen und Zeremonien beteiligen. Es ist wichtig, die Dinge schrittweise anzugehen, ohne sie zu erzwingen."
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Fürstin Charlène: Die Zwillinge sind „in erster Linie Monegassen“
Und wie wachsen ihre Zwillinge im Palast auf? Schließlich ist Fürst Albert in Monaco aufgewachsen, während Fürstin Charlène ihre Kindheit und Jugend in Südafrika verbracht hat. "Sie sind in erster Linie Monegassen!", stellt die Fürstin gleich zu Beginn ihrer Antwort klar, führt dann jedoch weiter aus: "Wir hatten die Gelegenheit, sie mehrmals nach Südafrika zu bringen, und sie haben diese Reisen sehr genossen. Es war jedes Mal ein besonderer Moment für mich, ihnen diese Umgebung, in der ich aufgewachsen bin, zu zeigen. Und oft sagen sie mir, dass sie wieder dorthin reisen wollen, um Tiere zu sehen und Farmen zu besuchen. Wir haben sie auch in verschiedene Länder auf der ganzen Welt mitgenommen. Es ist ein Privileg, dies tun zu können, ihnen eine Vielfalt an Kulturen, Religionen und Unterschieden zu zeigen."
Fürst Albert ergänzt im Gespräch mit "Monaco Matin" zudem, dass nicht viele Kinder die Möglichkeit haben, in so jungen Jahren schon so viel von der Welt zu sehen. "Aber das ist Teil ihrer Erziehung. Wir werden übrigens Ende des Jahres in die Antarktis reisen, auf einer Reise, die vom Ozeanographischen Museum und Robert Calcagno organisiert wird und die, wie ich glaube, ein großartiges Abenteuer für uns alle, aber besonders für sie sein wird", so der Regent.
Worte einer besorgten Mutter
Neben all den schönen Momenten und Reisen beschäftigt das Fürstenpaar aber auch die aktuelle Weltlage, Charlène und Albert sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder. "Viele Menschen auf der ganzen Welt machen sich Sorgen über diese schwierigen Zeiten, machen sich Sorgen um ihre Sicherheit und die ihrer Kinder. Jeder träumt vom Frieden auf diesem Planeten, leider erleben wir gerade eine Zeit, in der dies nicht der Fall ist. Das ist sehr beunruhigend, noch mehr als Eltern", sagt Fürstin Charlène. Doch sie weiß auch:
Worte einer besorgten Mutter, die aufhorchen lassen. Doch Fürst Albert lenkt ein: "Sie sind erst neun Jahre alt, ich glaube nicht, dass sie alles verstehen."
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