Catherine, Princess of Wales: 4 Gründe, warum sie Meghan trotz Skandalenthüllungen übertrumpft

Seit vier Jahren haben Herzogin Meghan, 42, und die Princess of Wales, 41, nicht mehr miteinander gesprochen. Nach der Veröffentlichung von Omid Scobies "Endgame" ist eine Versöhnung zwischen Meghan und Catherine nun noch unwahrscheinlicher geworden. Der volle Titel des neuen Buches lautet "Endgame: Inside The Royal Family And The Monarchy's Fight for Survival" – und der ist Programm. Denn der königliche Biograf, der auch als Meghans Sprachrohr bekannt ist, hat eine Reihe von Behauptungen aufgestellt, die Catherine in kein gutes Licht rücken. 

Catherine, Princess of Wales: Kommt jetzt ihre süße Rache?

Laut einer Markenexpertin scheint Catherine die Anschuldigungen nicht auf sich sitzen lassen zu wollen – und möchte nun auf subtile Weise Rache üben. Nachdem sich Meghan dazu entschieden hätte, sie öffentlich vor Millionen von Menschen zu demütigen, gäbe es keine süßere Rache als das Schweigen der Princess of Wales, erklärte die Expertin Denise Palmer-Davies gegenüber "Fabulous".

"Kate muss weder auf den ihr entgegengeworfenen Schmutz noch auf die Vorwürfe in dem neuen Buch von Meghans Freund reagieren", so Palmer-Davies. Die Art und Weise, wie sich die Princess of Wales verhalte, wäre genau richtig. Ein vielsagendes Schweigen sei zusammen mit ihrer Beliebtheit innerhalb der Royal Family und ihrem guten Ruf Vergeltung genug.

Was hat Catherine, was Meghan nicht hat?

Die Princess of Wales ist Thronfolgerin

Laut Palmer-Davis gibt es mehrere Möglichkeiten, wie die Frau von Prinz William, 41, ihrer Schwägerin den Rang weiterhin ablaufen könnte, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Kate und William sind nach König Charles, 75, und seiner Camilla, 76, die ranghöchsten Royals und direkten Thronfolger:innen. Mit dieser Hierarchie hatte Meghan immer zu kämpfen, so Sarah Hewson, Royalexpertin von "Talk TV".  Meghan hätte nie verstanden, warum sie vor Kate knicksen solle. Auch die Vergleiche, die immerzu zwischen den Frauen angestellt wurden, hätten das Verhältnis verschlechtert. "Meghan war nicht glücklich, die zweite Geige zu spielen", bestätigte Hewson. 




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Catherines Beliebtheit steigt

Der Princess of Wales eilt ihr guter Ruf voraus. In der Öffentlichkeit ist die Royal sehr angesehen und beliebt – Meghan kann da nicht mithalten. Laut den Werten einer YouGov-Umfrage steigt Kates Popularität in Großbritannien sogar weiter. Sie belegt den zweiten Platz, gleich nach der verstorbenen Queen Elizabeth, †96. William wurde Dritter, während Meghan auf dem 13. Platz zwischen ihrem Mann und dessen Onkel Prinz Andrew, 63, lag. Mit dem bevorstehenden traditionellen Weihnachtskonzert der Princess of Wales wird diese mit Sicherheit noch mehr Herzen für sich gewinnen können.

Sie hat die Royal Family auf ihrer Seite

In den ersten Monaten hat es Meghan laut der Royal-Expertin geliebt, ein Teil der großen Familie ihres Mannes zu sein, da sie selbst als Einzelkind aufgewachsen war. Im Laufe der Jahre verscherzte sie es sich jedoch mit einigen Mitgliedern des britischen Königshauses. Im skandalträchtigen Interview mit Oprah Winfrey, 69, erhoben Meghan und Harry schwerste Anschuldigungen gegen seine Familie – bis hin zu der Aussage, ein Familienmitglied sei rassistisch. In "Endgame" nimmt Omid Scobie diese Anschuldigung wieder auf und ist überzeugt, dass es sich tatsächlich sogar um zwei Verwandte handelte. Im Gegensatz zu den entfremdeten Sussexes pflegt Catherine eine enge Beziehung zu ihren Schwiegereltern, insbesondere zu ihrer Schwiegermutter Königin Camilla und zu Williams Tante Herzogin Sophie, 58.

In Sandringham wird Kate wieder strahlen – und Meghan nicht

Das Weihnachtsfest feiert die Royal Family zusammen auf Schloss Sandringham – wahrscheinlich auch in diesem Jahr wieder ohne Meghan und Harry. König Charles wolle ein unangenehmes Zusammentreffen zwischen seinen beiden Söhnen und deren Anhängseln vermeiden, erklärte Denise Palmer-Davies. Die Expertin gibt zu bedenken, dass Meghan brüskiert sein wird und mit Sicherheit "im Stillen brodelt". Freunde der Herzogin hätten sogar vermutet, dass sie nie wieder einen Fuß nach England setzen möchte. 

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Das Verhältnis der Schwägerinnen ist seit einigen Jahren schlecht, mit der Veröffentlichung des Buches rückt eine Aussöhnung jedoch in weite Ferne. Wenn die Familie es nicht schafft, sich für ein besinnliches Weihnachtsfest zusammenzuraufen, ist zu vermuten, dass sich die Sussexes und die Waliser in Zukunft eher voneinander fernhalten werden.

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