Blueface muss für Schießerei zwölf Millionen Euro blechen

Das hat Blueface (26) wohl nicht mehr kommen sehen. Der Rapper war wegen Körperverletzung und dem Abfeuern einer Schusswaffe 2022 in Las Vegas festgenommen worden. Im vergangenen Juli bekannte er sich deshalb vor Gericht schuldig und wurde wenige Monate später zu einer Bewährungsstrafe von bis zu 36 Monaten verurteilt. In dieser Zeit darf der „Disrespectful“-Interpret nicht im Besitz einer Waffe sein. Doch damit nicht genug: Blueface muss jetzt zusätzlich noch eine Stange Geld an den Clubbesitzer abdrücken!

Der Rapper ist wohl bisher davon ausgegangen, dass er mit einer Bewährungsstrafe noch einmal glimpflich davongekommen ist. Doch dabei bleibt es nicht: Laut Gerichtsdokumenten, die TMZ vorliegen, hat der Besitzer des Stripclubs den Musiker verklagt. In einem Schnellverfahren wurde dann beschlossen: Johnathan Jamal Porter – wie der Rapper mit bürgerlichem Namen heißt – muss dem Besitzer des Stripclubs 12,2 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Die Summe setzt sich dabei unter anderem aus den durch die Schießerei ruinierten Räumlichkeiten, den entgangenen Einnahmen sowie der Entlohnung der Mitarbeiter zusammen.

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