Anna Adamyan war "wie fremdgesteuert von meinen Ängsten": Ehrliche Worte über Mama-Alltag und Schwangerschaft

Jahrelang hat Anna Adamyan, 27, für ihre Schwangerschaft gekämpft! Die ehemalige GNTM-Kandidatin leidet unter Endometriose. Nach zahlreichen Kinderwunsch-Behandlungen wurde ihr Sohn Levi im August 2023 geboren. Aber nicht nur die plötzlich kompliziert verlaufene Geburt trübte das Babyglück der Influencerin, auch in den ersten Monaten mit ihrem Neugeborenen läuft es natürlich nicht immer wie am Schnürchen. 

Anna Adamyan: „Diese Woche ist einfach nur der Wurm drin“

Im bequemen grauen Hoodie und Leo-Leggings steht die 27-Jährige vor dem Spiegel in ihrem Ankleidezimmer und filmt sich selbst. Ausnahmsweise hat sie ihr Söhnchen nicht in einer Trage dabei oder auf dem Arm. "Wo wir beim Thema Ehrlichkeit wären, Leute: Diese Woche ist einfach nur der Wurm drin", macht Anna deutlich. "Und ich hoffe, dass dieser Wurm ganz bald mal wieder verschwindet, weil … mir fällt das natürlich auch nicht immer alles so leicht." Weiter betont das Model: "Ich finde, man sieht es den Augenringen schon extrem an. Alles sehr aufregend." 

Sie sei nun sehr froh, dass ihr Ehemann Sargis Adamyan, 30, "gestern Abend irgendwann eingesprungen ist und ich da kurz meine Äuglein zumachen konnte", berichtet Anna weiter. 

Ihre Schwangerschaft war auch von Ängsten geprägt

Ihren Follower:innen ist Anna noch einige Antworten aus einer Fragerunde schuldig. Und auch hier setzt die 27-Jährige auf Offenheit und Ehrlichkeit. Eine schwangere Followerin fragt sie, ob sie am Anfang ihrer Schwangerschaft "auch so unsicher" gewesen sei. Für Anna ein Thema, das viele Erinnerungen aus dem letzten Jahr wieder hochholt: "Leider nicht nur am Anfang", gibt sie zu. "Aber ja, der Anfang und die Zeit, wo meine Fehlgeburten warten, war sehr schlimm für mich. Ich war wie fremd gesteuert von meinen Ängsten und leider haben sie mich sehr lange und sehr intensiv durch die Schwangerschaft getragen. [sic]"

Der besorgten Userin möchte Anna Mut zusprechen – und gibt ihr Tipps mit auf den Weg. "Ich habe sie irgendwann akzeptiert und versucht 'das beste' aus der Angst rauszuholen [sic]", schreibt die 27-Jährige weiter. "Das hat mal mehr, mal weniger geklappt." Sie habe sich selbst immer wieder positive Affirmationen vor Augen gehalten – "und das wirklich laut: Ich bin schwanger! Meinem Baby geht es gut! Mein Körper macht das ganz wunderbar!" 

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