Lifestyle-Test: Unsere Redaktionslieblinge in der Weihnachtszeit
Tut mir leid, liebes Schwesterherz!
Produkt: Weihnachtskollektion von Sawade
Preis: ab 9,50 Euro
Nutzen: Warum lange nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk für meine Familie suchen, wenn die Antwort manchmal so nah liegt? Für mich befand sie sich etwa 250 Kilometer entfernt – in Berlin. Als Berlins älteste Pralinen-Manufaktur vereint Sawade Tradition und Genuss. Und darum geht es an Weihnachten schließlich auch, oder?
Optik: Die gesamte Weihnachtskollektion von Sawade ist schlichtweg zum Dahinschmelzen. Das Design verleiht der Box den perfekten Mix aus zeitloser Modernität und einem Hauch von Kitsch, den wir an Weihnachten so lieben. Ob Adventskalender oder Geschenkebox – jedes Design wurde individuell entworfen und ist ein absoluter Hingucker.
Fazit: Achtung, Suchtgefahr! Die Pralinen sind nicht nur optisch ein absolutes Highlight. Als ich die erste Praline probierte, wurde mir klar, warum Sawade derzeit im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde ist. Jede Kugel ist auf ihre eigene Art zart, cremig und ein Geschmackserlebnis par excellence. Schade nur, dass ich die Packung eigentlich meiner Schwester schenken wollte. Die wird wohl dieses Jahr leer ausgehen …
Für die Ewigkeit
Produkt: Starter-Set von Stur
Preis: 189 Euro
Nutzen: Die Pfanne von Stur hat eine tolle Antihaftwirkung und wurde ohne künstliche Beschichtung hergestellt. Das Versprechen: Sie ersetzt beschichtete Pfannen, die sich nach zwei bis drei Jahren abgenutzt haben – für immer.
Anwendung: Obwohl sie aus 100 Prozent Gusseisen besteht, liegt sie trotzdem leicht in der Hand. Im Starterset ebenfalls enthalten ist ein Griffschutz sowie ein Pfannenwender. Im Alltag ist sie ein Allround-Talent und kommt bei mir sowohl bei der Zubereitung des Frühstückseis als auch beim Anbraten eines Steaks zum Einsatz.
Fazit: Ich liebe diese Pfanne! Auch, wenn es mal etwas schneller gehen muss, sorgt sie bei einer kürzeren Aufheizzeit für eine gleichmäßige Hitzeverteilung. Sie eignet sich besonders, um kleinere Portionen oder auch Beilagen zu einem Hauptgericht zuzubereiten.
Liebevolle Zahnpflege
Produkt: Oral-B iO Series 9 Elektrische Zahnbürste, Lade-Reiseetui, White Alabaster
Preis: 254,99 Euro
Nutzen: Blizblanke Zähne und gesundes Zahnfleisch.
Anwendung: Ein angenehmes Zahnputzgefühl ohne zu viel Druck – denn die Zahnbürste warnt per Farbsignal, wenn zu starker Druck angewendet wird. Die Oral-B Zahnbürste kommt mitsamt Aufsteckbürste, einem Lade-Reise-Etui, einem Mini-Etui für Aufsteckbürsten und einer magnetischen Ladestation. Zusätzlich zur 30-tägigen Testzeit des Sets garantiert das Unternehmen eine zweijährige Garantie.
Fazit: Es ist das erste Mal seit Kindheitstagen gewesen, dass ich mich an eine elektrische Zahnbürste getraut habe. Als Kind empfand ich das nämlich als schmerzhaft und habe mich daraufhin geweigert – und unterbewusst vielleicht nie ganz überwunden – bis heute! Die Vibration und der Druck der Zahnbürste waren am Anfang ungewohnt für mich, aber schon nach dem ersten Putzen fühlten sich meine Zahnoberflächen viel glatter an als sonst. Das Aufbauen der Ladestation ist unkompliziert und ich mag, dass man sich aussuchen kann, in welcher Farbe die Zahnbürste leuchten soll. Nach diesen ersten Testversuchen werde ich mich noch an der Oral-B-App versuchen, mit der ein personalisiertes und gesundes Zahnputzverhalten geübt werden kann.
Fahrradspaß im Alltag und Urlaub
Produkt: E-Bike Mavaro Neo 1 LowStepThru von Cannondale
Preis: 5.999 Euro
Nutzen: Fahrrad mit motorischer Unterstützung für mehr Komfort und Leichtigkeit in der Stadt oder auf längeren Touren.
Anwendung: Das E-Bike mit nur einem Knopfdruck anschalten, zwischen "Off", "Eco", "Tour", "Sport" und "Turbo" wählen und losradeln. Das kleine Display zeigt die (Fahr-)Zeit, das Tempo, den Akkustand und weitere nützliche Infos an. An der rechten Seite des Lenkers ist zusätzlich eine stufenlose Narbenschaltung angebracht. Der Akku kann herausgenommen oder direkt im Fahrrad geladen werden.
Fazit: Ich saß noch nie auf einem E-Bike und dachte bisher, ein Fahrrad mit Motor sei nur etwas für ältere Leute. Doch schon nach den ersten Metern habe ich gemerkt, wie viel Spaß es macht. Die Handhabung ist super einfach und bereits im "Eco"-Modus ist vor allem das Anfahren und Fahren von leichten Steigungen spürbar leichter. Sowohl das Aussehen, die Funktionen als auch das Fahren an sich haben mich voll und ganz überzeugt. Meine Meinung, nie ein E-Bike haben zu möchten, hat sich definitiv gewandelt!
Braten gut, alles gut
Produkt: Planted Pflanzlicher Braten
Preis: 9 Euro für 610 Gramm.
Nutzen: Beim Braten gingen Veggies bisher immer leer aus – es gab kaum eine gute Alternative, die sich easy zubereiten ließ und auch noch gut schmeckt.
Anwendung: Vakuumbeutel öffnen. Braten aus der Verpackung nehmen. Braten auf dem Gitterblech mit ausgelegtem Backpapier platzieren. Für ca. 17 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Umluft backen. Gitterblech mit Braten aus dem Ofen nehmen und diesen mit ca. 2 EL Bratensauce gleichmässig bepinseln. Braten für weitere 5 Minuten backen. Ofen ausschalten und die Backofentür öffnen. Braten für ca. 5 Minuten ruhen lassen, dann auf ein Schneidebrett legen und für 2 Minuten ruhen lassen. Mit einem scharfen Sägemesser den Braten in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und mit Beilagen sowieso Sauce anrichten.
Für die Soße: Saucenbeutel öffnen und Inhalt in einen kleinen Topf geben. Bei mittlerer Hitze erwärmen. Während des Erhitzens die Sauce mit einem Schneebesen kräftig verrühren. Damit die Sauce nicht zu stark einkocht, diese nicht zu lange köcheln lassen. Zum Servieren die Sauce auf den Braten verteilen und geniessen.
Fazit: Endlich ein festliches Gericht für mich! Die Zubereitung ist super einfach und der Geschmack lecker – ich hätte mir nur noch mehr von der tollen Soße gewünscht.
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