Kartenspiele zu zweit: Mit diesen Ideen wird der Spiele-Abend garantiert spaßig
Die besten Kartenspiele zu zweit
Hier ist der Name Programm: Bei „Zwei Doofe, ein Gedanke“ geht es darum, genau gleichzeitig auf bestimmte Fragen zu antworten. Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an einen Song von ABBA denken? Welches Körperteil kommt Ihnen als erstes in den Sinn, welches Haustier? Die Kunst bei diesem Kartenspiel besteht darin, möglichst das gleiche wie sein Mitspieler oder seine Mitspielerin zu sagen – denn umso mehr gleiche Antworten fallen, umso mehr Punkte können Sie einsammeln.
Das Spiel trumpft mit 440 verschiedenen Themen und Denkanstößen auf. Dabei macht es besonders beim (Besser-) Kennenlernen zu zweit Spaß, sorgt aber auch in einer größeren Runde für verrückte und lustige Momente.
„The Game“ lässt sich nicht nur zu zweit spielen, sondern sogar auch ganz allein. Dabei spielen die Spieler:innen gemeinsam im Team gegen das Kartenspiel selbst und können nur durch gemeinsame Absprachen und Teamgeist gewinnen. Kniffliger wird es, umso mehr Spieler:innen dabei sind.
Die Regeln dieses Kartenspiels scheinen dabei fast zu leicht zu sein: Jede:r bekommt eine bestimmte Menge an Karten auf die Hand. Diese müssen in der richtigen Reihenfolge auf verschiedene Stapel verteilt werden; ein Stapel zählt dabei von 99 auf zwei herunter, der andere von zwei auf 99 hoch. Pro Runde muss jede:r zwei Karten ablegen – und los geht der knifflige Spielspaß!
Das Kartenspiel „Frantic“ wird von seinen Fans gern als „fieses Mau-Mau“ bezeichnet – und genau das trifft den Kern des Spiels: Wie bei Mau-Mau oder Uno müssen die Spieler:innen auch hier die Karten, die sie auf der Hand haben, loswerden. Farben und Zahlen können passend gelegt werden, auch Aussetzen- oder Wunsch-Karten sind dabei. Neben den bekannten Spielkarten gibt es in diesem Spiel aber auch besondere Herausforderungen: Sonderkarten, wie etwa schwarze Karten, die einen Zufallseffekt auslösen, geben „Frantic“ das gewisse Etwas.
So kann sich ein:e Spieler:in in einem Moment in Gewissheit sehen, das Kartenspiel bereits fast gewonnen zu haben – und findet sich im nächsten Moment mit doppelt so vielen Karten auf der Hand wieder. „Frantic“ ist nichts für schwache Nerven, macht aber auch als Kartenspiel zu zweit besonders viel Spaß. Vielleicht gerade, weil Sie während des Spiels bereits wissen, dass Ihr Gegenüber die Person ist, welche Sie im Zweifel ausspielen können …
Mit „Catan – das Duell“ hat Claus Teuber, der Macher des Klassikers „Die Siedler von Catan“, den Brettspiel-Klassiker neu aufgelegt. Die Original-Version ist erst ab 3 Spieler:innen spielbar, das „Duell“ ist allerdings als Kartenspiel zu zweit gedacht.
Dabei punktet diese Version besonders durch viel Abwechslung und spannende Spielrunden: Mit 180 Karten und drei bereits enthaltenen, zusätzlichen Themensets kommt garantiert keine Langeweile auf. Sogar Erweiterungssets, zum Beispiel "Finstere und goldene Zeiten" sind bereits verfügbar.
Bei dem Kartenspiel „Sondermoment“ geht es nicht darum, zu gewinnen oder zu verlieren. Vielmehr bietet dieses Spiel die Möglichkeit, sein Gegenüber besser kennenzulernen – und das können Familienmitglieder, Freund:innen oder Partner:innen sein.
Das Grundprinzip dieses Kartenspiels besteht in Fragekarten, die sich in drei unterschiedliche Level aufteilen und immer tiefgründiger und intimer werden, je höher das Level ist. Daneben gibt es auch Karten, die mit kurzen Fragen spannende Fakten hervorbringen können, und sogenannte Challengekarten, mit denen Sie sich untereinander Wertschätzung schenken können. „Sondermoment“ sorgt für schöne und intensive Momente zu zweit, bietet aber zum Beispiel auch neue Denkanstöße, wenn Sie ein Journal führen.
Nicht nur für Fans des Thriller-Autoren Sebastian Fitzek ist die „black stories – Sebastian Fitzek Edition“ eine tolle Ergänzung für den Spiele-Schrank: Mit 50 verschiedenen Rätseln sind spannende Stunden und Rätselraten garantiert. Inspiriert sind die einzelnen Krimi-Rätsel von Fitzeks Büchern, etwa „Die Therapie“ oder „Flugangst 7A“.
Die Herausforderung besteht darin, sich in die Gedanken des Autors hineinzuversetzen und sich zu fragen: Wie würde Sebastian Fitzek diese Geschichte schreiben? Allerdings gilt für dieses Kartenspiel eine Spoiler-Warnung – wenn Sie noch nicht alle Fitzek-Bücher kennen und einige Titel noch lesen möchten, sollten Sie lieber vorsichtig sein, denn Spoiler können natürlich nicht ausgeschlossen sein. Dafür ist diese „black stories“-Variante ein schaurig-schönes Kartenspiel zu zweit.
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