5 typische Merkmale von Menschen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen
Typische Gewohnheiten von Menschen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen
1. Sich selbst treu bleiben
Menschen, die ihre eigenen Werte sehr genau kennen, haben es leichter im Leben. In erster Linie, damit sie selbst zufrieden und erfolgreich sind. Aber auch andere Personen spüren, ob wir unser Leben nach unseren persönlichen Werten gestalten und auch für das einstehen, was uns wichtig ist, wenn es mal schwierig wird. Eine solche Stärke wird als sehr positiv wahrgenommen und bleibt häufig in guter Erinnerung.
2. Gut kommunizieren können
Kommunikationsstärke spielt ebenfalls eine Rolle dabei, wie wir bei anderen ankommen. Wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse und Gedanken klar ausdrücken können und es gleichzeitig verstehen, unserem Gegenüber gut zuzuhören und auf das einzugehen, was es sagt, dann stehen die Chancen gut, dass wir einen angenehmen und bleibenden Eindruck hinterlassen.
3. Empathie
Die nächste Fähigkeit hängt eng mit der vorherigen zusammen: Neben dem Kommunizieren ist auch Empathie wichtig, um gut mit Menschen auszukommen und so in positiver Erinnerung zu bleiben. Denn wie wir jemanden wahrnehmen, hängt häufig davon ab, wie diese Person mit anderen umgeht. Interessiert sie sich wirklich für ihr Gegenüber? Kann sie sich gut in andere und deren Gefühle hineinversetzen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir das als positive Ausstrahlung wahrnehmen.
4. Die eigenen Grenzen kennen
Es ist grundsätzlich wichtig und gesund, sich weiterentwickeln und als Mensch wachsen zu wollen. Allerdings können solche Ziele ins Negative umschlagen, wenn wir dabei nicht mehr gut auf uns und unsere inneren Bedürfnisse achtgeben. Gelingt es uns aber, unsere eigenen Grenzen zu wahren und uns darauf zu fokussieren, was uns persönlich guttut, strahlen wir das auch aus. Denn ein gesundes Maß an Selfcare ist wichtiger als Bestätigung von außen. Das verinnerlicht zu haben, macht uns anderen gegenüber sympathisch.
5. Lernfähig bleiben
Schon die alten Griechen waren überzeugt: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Dieser Satz bringt das Verständnis auf den Punkt, dass wir niemals alles wissen können, aber trotzdem versuchen sollten, so viel wie möglich zu lernen – am besten unser Leben lang. Menschen, die diese Offenheit, neues Wissen und Verständnis zu erlangen, besitzen und stets an ihr arbeiten, hinterlassen meist einen bleibenden Eindruck. Denn wer dagegen davon überzeugt ist, alles Wichtige ohnehin schon zu wissen und von niemandem mehr etwas lernen zu können, kommt eher unsympathisch rüber.
Verwendete Quellen: hackspirit.com, mindbodygreen.com
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