Ihre Styles findet sie am Flughafen
Nach ihrem vorläufigen Ausstieg bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" steht bei Valentina Pahde, 28, aktuell das Privatleben an erster Stelle. "Eine Daily bedeutet von Montag bis Freitag an einem Ort zur Verfügung stehen zu müssen. Diese Freiheit, die ich jetzt habe, spontan zu entscheiden, wo ich als Nächstes hinwill, ist schon ein tolles und befreiendes Gefühl", freut sich die Schauspielerin und Influencerin am Rande der Fashion-Show "Le Défilé" von L'Oréal Paris.
„Mit Mode drücke ich mich aus“
Pahde war selbst schon als Designerin tätig. "Mit Mode drücke ich mich aus", erklärt die 28-Jährige. "Vor allem auch meine Stimmung. Jeder Tag ist anders, und so auch mein Kleidungsstil. Ich probiere gerne vieles aus und liebe es, meine Klamotten mit neuen Teilen zu kombinieren."
Am liebsten lasse sie sich am Flughafen inspirieren. "Das ist ein Ort, an dem viele Kulturen und verschiedene Nationen aufeinander treffen. Ich könnte stundenlang im Kaffee sitzen und den Menschen dort zuschauen. Ich sehe so viele verschiedene Styles und coole Looks, die ich mir merke und dann zu Hause oder im Urlaub nachstyle."
Ihre Mama ist ihr größtes Vorbild
Mit der mittlerweile sechsten Laufsteg-Show "Le Défilé" feierte L'Oréal Paris am Sonntagabend einmal mehr weibliches Empowerment – in diesem Jahr direkt am Eiffelturm. Auf dem Catwalk liefen unter anderem die Markenbotschafterinnen Eva Longoria, 48, Andie MacDowell, 65, und Helen Mirren, 78. "Diese außergewöhnlichen Frauen so selbstbewusst auf dem Laufsteg zu sehen, war sehr inspirierend", schwärmt Pahde.
Ihr größtes Vorbild ist jedoch ihre Mutter. "Ich kenne keine Frau, die so viel Kraft und Energie, und vor allem immer eine Lösung für jedes Problem hat. Und dabei ist sie noch so liebenswert und immer sie selbst." Und was ist Pahdes größte Stärke? "Ich bin sehr loyal und ehrlich", so die Schauspielerin.
Am kommenden Mittwoch werden sie und ihre Zwillingsschwester Cheyenne 29 Jahre alt. Gefeiert wird dann gemeinsam in München, wie die gebürtige Münchnerin weiter verrät. "Ende des Jahres werde ich in Asien sein." Auch für nächstes Jahr stehen weitere Projekte an.
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