Herzogin Sophie: Rasend vor Wut über Meghan-Behauptung in Skandalbuch
Während König Charles, 75, und Catherine, Princess of Wales, 41, im neuen Enthüllungsbuch "Endgame" von Autor und Journalist Omid Scobie, 42, als die "royalen Rassisten" enttarnt werden (ob nun versehentlich oder nicht), muss sich auch Herzogin Sophie, 58, einige Anschuldigungen gefallen lassen. Und darüber soll sie "not amused" sein.
Ließ Herzogin Sophie Meghan im Stich?
In dem Ende November erschienenen Skandalbuch über die Royal Family behauptet Scobie unter anderem, Sophie habe nichts getan, um die bemühte Meghan Markle zu unterstützen, die sich nur schwer an ihr neues Leben innerhalb der Königsfamilie gewöhnen konnte.
Freund:innen der Herzogin von Edinburgh stellen laut "The Sun" jedoch klar, dass Sophie in den ersten Monaten nach Meghans Hochzeit mit Prinz Harry, 39, keine Mühen scheute, um sich mit ihr anzufreunden. Sie lud sie sogar zum Tee in ihr Haus in Surrey ein. "Es waren nur die beiden da und sie unterhielten sich stundenlang", so eine Quelle aus royalen Kreisen. "Meghan hatte so viele Fragen, und Sophie, die weiß, wie es ist, sich in den ersten Tagen des Übergangs von einer Bürgerlichen zu einer Royal zurechtzufinden, gab großzügig ihren Rat."
Keine Gegeneinladung ins Frogmore Cottage
Sophie habe Meghan sympathisch und einnehmend gefunden und ihr gesagt, dass sie sie jederzeit anrufen könne, wenn sie "Ratschläge für den Umgang mit einigen der kniffligeren königlichen Angelegenheiten" benötige. Sie sei jedoch ziemlich überrascht gewesen, als sie danach nichts mehr von Meghan hörte. Eine Gegeneinladung in ihr damaliges Zuhause, dem Frogmore Cottage, habe sie nie erhalten.
Attacke gegen Royal Family Die 15 explosivsten Aussagen aus Omid Scobies Skandalbuch
Queen Elizabeth, †99, soll Sophie damals sogar persönlich beauftragt haben, Neuling Meghan unter ihre Fittiche zu nehmen. "Aber Meghan machte deutlich, dass sie Sophies Hilfe nicht brauchte. Sie hatte ja Harry", schrieb Gyles Brandreth in seinem Buch "Elizabeth. An Intimate Portrait", das im vergangenen Jahr erschien.
Schwere Vorwürfe: Herzogin Sophie ist „bestenfalls spießig und schlimmstenfalls scheinheilig“
Kaum verwunderlich, dass die 58-Jährige die neuesten Vorwürfe von Omid Scobie wie einen Messerstich in den Rücken empfindet. In "Endgame" erinnert er außerdem an ein "Telegraph"-Interview, in dem Sophie und Ehemann Prinz Edward, 59, auf das explosive Interview der Sussexes mit Talk-Ikone Oprah Winfrey, 69, angesprochen wurden. "Oprah wer?", hatten die beiden scherzhaft entgegnet und Sophie hatte erklärt: "Wissen Sie, wenn Sie sich nicht für Talkshows interessieren, gibt es keinen Grund, warum Sie wissen sollten, wer sie [Oprah] ist. Jedenfalls nicht in diesem Land."
Scobie kann über den ironischen Kommentar der Royals jedoch keineswegs lachen. "Ob es nun ein 'Scherz' war (wie eine Edward und Sophie nahestehende Quelle später behauptete) oder nicht, die Kommentare über die erfolgreichste schwarze Frau der Welt und eines der größten Gesichter in der Unterhaltungsbranche ließen sie bestenfalls spießig oder verständnislos und schlimmstenfalls beiläufig scheinheilig erscheinen." Sophies "Oprah-Fauxpas" sei eine weitere Seite in der Geschichte ihrer jüngsten Fehltritte der Royal Family, so seine Anschuldigung.
Verwendete Quellen: thesun.co.uk, mirror.co.uk
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