Nach Klage: Prinz Harry soll 56.500 Euro an Zeitung zahlen
Das hat er sich anders vorgestellt! Nachdem die Zeitung Mail on Sunday einen Artikel über Prinz Harrys (39) Kampf mit dem Innenministerium um vollen königlichen Sicherheitsschutz veröffentlicht hatte, reichte der Royal Klage ein und warf den Verantwortlichen Verleumdung vor. Nun muss der Royal jedoch einen Dämpfer verkraften. Das Gericht weist die Klage ab – stattdessen muss Harry jetzt tief in die Tasche greifen.
Das berichtet jetzt unter anderem Independent. Der zuständige Richter entschied, dass der Herzog bis zum 29. Dezember Zeit hat, um die 56.563 Euro Anwaltskosten an den Zeitungsverlag Associated Newspapers zu zahlen. Der Jurist soll seine Entscheidung damit begründet haben, dass der Verleger eine reelle Aussicht habe, seine Gegenargumente durchzusetzen. Sollte Harry der Zahlung nicht nachkommen und die Parteien sich nicht auf einen Vergleich einigen können, soll es einen Prozess im Mai oder Juli 2024 geben.
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