Mord seiner Mutter: Sergio Brown plädiert auf nicht schuldig
Sergio Brown (35) wehrt sich gegen die Anschuldigungen. Der ehemalige Footballspieler war im September dieses Jahres als vermisst gemeldet worden, nach ein paar Wochen tauchte er aberwieder auf. Im Zeitraum seines Verschwindens wurde jedoch seine Mutter Myrtle Brown tot aufgefunden. Dadurch gilt der Sportler als Hauptverdächtiger und sitzt seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft. Im Mordprozess beteuert Sergio nun seine Unschuld.
Laut TMZ habe ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Cook County bestätigt, dass der 35-Jährige am Mittwoch vor einem Richter in Illinois ausgesagt habe. Sergio wird vorgeworfen, seine Mutter getötet und anschließend ihre Leiche versteckt zu haben. Vor Gericht wies er diese Beschuldigungen von sich und plädierte auf „nicht schuldig.“ Kommenden Monat soll eine weitere Anhörung im Fall des einstigen NFL-Stars stattfinden.
Bei einem vorherigen Prozesstag waren dem Angeklagten einige Beweise vorgelegt worden. Laut Chicago Sun-Times habe die Staatsanwaltschaft behauptet, dass Sergio die letzte Person sei, mit der Myrtle gesehen worden war. Seine Handys seien zum mutmaßlichen Todeszeitpunkt seiner Mutter am selben Ort wie sie geortet worden. Außerdem sei er einen Tag darauf dabei beobachtet worden, wie er Stoff verbrannte.
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