"Selbst unterdrückt" durch Rhetorikkurse?
Das neue Buch von Royal-Experte Omid Scobie, 42, erscheint erst am Dienstag (28. November). Doch die "Enthüllungen" in "Endgame" halten das Königshaus und die Öffentlichkeit dank Vorberichten schon jetzt in Atem. Auch Prinzessin Kate, 42, wird von Scobie laut britischen Medienberichten kritisch beleuchtet. Mit mehreren Rhetorikkursen soll sie für ihre Aufgabe als kommende Königin geschliffen worden sein. Dadurch klinge sie nun vornehmer als ihr royaler Gatte Prinz William, 41.
Durch die Schulungen habe sie ihr "wahres Selbst unterdrückt", wie der Journalist schreibt. Sie wurde "für die Öffentlichkeit und vielleicht sogar für sich selbst zum Rätsel".
„Infantilisierung“: Messlatte wird für Kate gesenkt
Gleichzeitig kritisiert Scobie eine "Infantilisierung" von Kate. Bei öffentlichen Auftritten werde die Messlatte so niedrig gehängt, dass sie für etwas gefeiert werde, das bei anderen Royals als selbstverständlich gesehen wird.
"Die kleinen Dinge, die wir bei der Prinzessin von Wales sehen, würden vielleicht nicht bemerkt werden, wenn sie von einem anderen Mitglied der königlichen Familie stammen würden", so Scobie gegenüber der "Sunday Times" in einem Interview im Vorfeld der Buchveröffentlichung. Kate selbst soll laut dem Adelsexperten Angst vor allen Auftritten haben, die über "grinsende Fototermine" hinausgehen.
Kate war „nie ein Fan von Meghan“
Innerhalb des Königshauses soll eine Verstimmung über die Vorzugsbehandlung von Kate herrschen, sagt Scobie, der dem abtrünnigen Prinzen Harry, 39, und dessen Frau Meghan, 42, nahe stehen soll. In seinem Buch geht es natürlich auch um das Verhältnis von Kate zu Harry und Meghan. Die beiden Prinzessinnen sollen sich nie besonders nahe gewesen sein. Kate könne "kalt sein, wenn sie jemanden nicht mag", schreibt er. Und von Meghan soll sie "nie ein Fan" gewesen sein.
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