Kryptische Ansage statt 15 Minuten
Mit ihrem Sieg gegen Arbeitgeber ProSieben am vergangenen Dienstag (17. Oktober) haben sich Joko Winterscheidt, 44, und Klaas Heufer-Umlauf, 40, 15 Sendeminuten zur Primetime verdient. Diese nutze das Duo nun, um… nichts zu tun. Nur eine kurze Ansage machten die beiden um Punkt 20:15 Uhr, ehe das normale Programm von ProSieben ("tv total") weiterging.
In besagtem TV-Statement wiederholten Joko und Klaas lediglich, was sie zuvor auf dem offiziellen gemeinsamen Instagram-Account in einer Story ausführlich verraten hatten. So hätten die beiden "seit Monaten einen Plan gefasst, was wir mit den gewonnen 15 Minuten machen wollen. Und wir planen das auch seit Monaten. Wir haben jetzt in den finalen Vorbereitungen gemerkt, das wird sensationell, das werden die größten 15 Minuten, die es jemals gab. Aber es werden vielleicht nicht einfach nur 15 Minuten, vielleicht reicht die Zeit nicht."
Daher seien die zwei mit der Frage an ProSieben herangetreten, ob sie nicht möglicherweise mehr Zeit bekommen könnten. Diese Bitte wurde zwar ausgeschlagen, dafür aber ein Kompromiss unterbreitet: Wenn sie ihre 15 Minuten dieses Mal nicht voll ausschöpfen, dürften sie die gesparte Zeit beim nächsten Mal dranhängen.
Nach zwei Minuten ging das Hauptprogramm weiter
Gesagt, getan: Mit ihrem etwa zwei Minuten langen Kurzeinsatz am Mittwochabend dürften sie sich folglich rund 13 Minuten aufgehoben haben, was ihnen beim nächsten Mal 28 Minuten Zeit geben sollte – zumindest in der Theorie.
Denn damit es überhaupt ein nächstes Mal gibt, müssen sie in einer der kommenden Ausgaben von "Joko & Klaas gegen ProSieben" noch einmal gegen den Sender gewinnen. In der ersten Hälfte der sechsten Staffel, die vom 25. April bis zum 23. Mai dieses Jahres lief, ist das nicht der Fall gewesen – von fünf Matches gewann ProSieben ganze vier Stück.
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