"So ein Verhalten geht nicht": Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee sprechen offen über Paartherapie

Matthias Schweighöfer, 42, ist unser neuer Mann in Hollywood. Mit Partnerin Ruby O. Fee, 27, hat der Schauspieler es in den Olymp der großen US-Stars geschafft, tingelt mit ihr über rote Teppiche wichtiger Events und Partys. Viel ist passiert, seit sie sich im Februar 2019 das erste Mal als Paar in der Öffentlichkeit zeigten. Dass sie sich im tosenden Beifall und Blitzlichtgewitter als Paar noch nicht verloren haben, liegt nicht zuletzt an der Arbeit, die sie in ihre Liebe investieren. Von nichts kommt bekanntlich nichts.

Matthias Schweighöfer: „Sie kommt aus einer ganz anderen Welt als ich“

Die beiden könnten gegenteiliger kaum sein, ergänzen sich aufgrunddessen aber in vielerlei Hinsicht. "Matthias kann spontan ein ganzes Stadion unterhalten. Das finde ich immer wieder krass. Diese Gabe schätze ich sehr an ihm und würde mir gern eine Scheibe davon abschneiden", erklärt Ruby in der Oktober-Ausgabe der deutschen "Vogue". Sie hingegen sei ein Freigeist, so Matthias Schweighöfer über seine Liebste. "Sie kommt aus einer ganz anderen Welt als ich. Erst durch diesen Gegensatz habe ich gemerkt, wie ich wirklich ticke."

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Ruby und Matthias machen gemeinsame Gesprächstherapie

So übernimmt er das spontane Reden auf dem roten Teppich oder bei Interviews, wenn der 27-Jährigen die Schüchternheit im Wege steht, er hingegen habe durch ihre Gutmütigkeit gelernt, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Hilfestellung bekommen die beiden aber auch von außen. "Wir merkten schnell, dass wir lange zusammen bleiben wollen, und haben daher früh angefangen, daran zu arbeiten, um noch mehr zusammenzuwachsen. Wir machen seit Jahren jede Woche eine gemeinsame Gesprächstherapie", erklärt die Schauspielerin und fügt hinzu: "Das ist schön für uns als Paar – hilft mir aber auch für meine eigene Entwicklung extrem weiter. Kommunikation ist das Wichtigste. Auf vielen Ebenen."

Auch Matthias Schweighöfer hat diese Form der Therapie persönlich weiter gebracht. "Ich bin jemand, der beruflich gern führt. Ich mache die 100 Liegestütze, und wenn jemand nur 80 macht, dann muss er oder sie sich zusammenreißen und durchziehen. Und genau so war ich auch am Anfang in unserer Partnerschaft", gesteht er. "Erst durch die Reflexion während der Therapie ist mir klar geworden, dass so ein Verhalten nicht geht." Er habe gelernt, besser zu kommunizieren und sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen. Ruby wiederum war "früher übertrieben emotional", wie sie zugibt. Durch die Therapie könne sie besser damit umgehen.

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