Martina Voss-Tecklenburg: Ungewisse Zukunft? Ihr Ehemann spricht über ihren Gesundheitszustand

Die Fußballweltmeisterschaft in Australien und Neuseeland habe Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, 55, "sehr mitgenommen." Das berichtet jetzt ihr Ehemann, Hermann Tecklenburg, 75, gegenüber "Bild". Dass die deutsche Elf bereits in der Vorrunde ausschied, tat nicht nur den Fußballfans und Spielerinnen weh, sondern natürlich auch Voss-Tecklenburg. Bei den nächsten Länderspielen ihrer Damen wird sie als Trainerin fehlen.

Martina Voss-Tecklenburg: Ihr Ehemann gibt Gesundheitsupdate

Die Bundestrainerin ließ sich in den vergangenen Tagen krankschreiben, geht aus einer Meldung des DFB hervor. Wie lange sie ausfallen wird, wird daraus nicht deutlich. Im Interview berichtet dafür aber Voss-Tecklenburgs Ehemann Hermann, wie es seiner Frau geht: "Sie ist schon krank aus Australien wiedergekommen, sie war mental und körperlich angeschlagen." Nach dem WM-Debakel wurde Kritik an ihrer Rolle als Bundestrainerin laut. Nachrichten, von denen sich die 55-Jährige aber nicht ablenken lassen wollte. Sie hält weiterhin an ihrem Job fest. 

Trotzdem wird sie als Bundestrainerin bei den kommenden Länderspielen im Rahmen der Nations League fehlen. "Sie erholt sich jetzt bei uns im Garten, lässt es ruhig angehen, sie liest viel", erklärt Herrmann Tecklenburg. Und macht deutlich: "Ich kümmere mich um sie. Dafür bin ich da. Schließlich bin ich ihr Ehemann."

Nanu? Hermann Tecklenburg macht Fans Hoffnungen 

Der DFB berichtet, dass Voss-Tecklenburg bei den Spielen gegen Dänemark am 22. September und gegen Island am 26. September kommissarisch von Co-Trainerin Britta Carlson, 45, vertreten werde. Ihr Ehemann macht den Fans von Martina aber Hoffnungen auf ein schnelleres Comeback: "Ich sitze gegen Island auf der Tribüne und hoffe, dass ich sie da wieder an der Seitenlinie sehe." Wir wünschen gute Besserung!

Verwendete Quellen: dfb.de, bild.de

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