Viererbeziehung? Fans hassen Staffelfinale von "Riverdale"!
Nach sieben Staffeln fand die einst beliebte Teenie-Serie Riverdale nun ihr Ende. Seit der Erstausstrahlung im Januar 2017 sorgte die Serie für zahlreiche Meinungsverschiedenheiten unter ihren Zuschauern. Während die einen die Serie bis zum Schluss gespannt mitverfolgten, hagelte es von anderen ordentlich Kritik. Doch sorgte wohl nichts für so viel Furore, wie die allerletzte Folge. Doch warum kommt das Staffelfinale von „Riverdale“ bei vielen Fans nicht gut an?
Achtung, Spoiler!
Vom maskierten Serienmörder und Gargoyle King bis hin zu einem Paralleluniversum – das Teenie-Drama beinhaltete so ziemlich alles. In der letzten Folge springt die Zeitlinie 67 Jahre vorwärts und Betty erlebt noch einmal ihre letzten Highschool-Jahre mit. Was viele wohl nicht kommen sehen haben, ist, dass Archie, Betty, Veronica und Jughead eine Viererbeziehung geführt haben. Zwar hatten die Charaktere untereinander teils schon mal miteinander angebandelt oder sich sogar gedatet, doch gefiel diese Storyline einigen Fans absolut nicht. „Sie haben mich bis zum bitteren Ende betrogen“, schreibt eine enttäuschte Userin auf X.
Doch sie bleibt nicht die Einzige, die ihrem Ärger in dem sozialen Netzwerk Luft macht: „Betty, Archie, Jughead und Veronica im Finale in eine Viererbeziehung zu stecken, ist wohl das Dümmste, was ‚Riverdale‘ je gemacht hat.“ Während die Show zwar abgedreht ist, scheint das Drama also bereits in die nächste Runde zu gehen.
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