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<\/p>\nW\u00e4hrend die meisten ihrer Verwandten gro\u00dfen Wert auf ihre k\u00f6niglichen Titel legen, ihre Cousinen und Cousins sich Prinzen und Prinzessinnen nennen, kann Zara Tindall, 42, getrost darauf verzichten. Beim gemeinsamen Besuch mit Ehemann Mike Tindall, 45, im Podcast seines Ex-Rugby-Kollegen Rob Burrow spricht die passionierte Reiterin dar\u00fcber, dass sie froh \u00fcber ihre Rolle innerhalb der Royal Family sei und dass Prinzessin Anne, 72, sie und Bruder Peter Phillips, 46, nicht dazu zwang, als Royals zu arbeiten. "Aus meiner Sicht hatte ich nat\u00fcrlich gro\u00dfes Gl\u00fcck, dass meine Mutter uns keine Titel verpasst hat, und ich muss sie daf\u00fcr wirklich loben", so die dreifache Mutter im "Total Sport"-Podcast. "Wir hatten das gro\u00dfe Gl\u00fcck, dass wir es ein bisschen auf unsere Art machen konnten."<\/p>\n
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Doch auch wenn Zara und ihr Bruder keine arbeitenden Mitglieder der Royal Family sind, konnte die Verwandtschaft ihnen etwas Wichtiges mit auf den Weg geben. "Meine Familie hat auch eine gro\u00dfartige Arbeitsmoral, die sie mir hoffentlich eingeimpft hat und die bis heute anh\u00e4lt", erkl\u00e4rt die 42-J\u00e4hrige und f\u00fcgt hinzu: "Hoffentlich k\u00f6nnen wir das an unsere Kinder weitergeben. Sie, ihr Bruder und ihre Cousins und Cousinen hofften darauf, dass ihre Kinder die gleichen Erfahrungen machen werden, wie sie es als Kinder taten. "Man wei\u00df das erst richtig zu sch\u00e4tzen, wenn man \u00e4lter ist und Kinder hat."<\/p>\n
Hinter Prinzessin Mette-Marit, 50, liegen gesundheitlich keine leichten Monate. Nach den Feierlichkeiten zu ihrem runden Geburtstag im Sommer war die Ehefrau von Prinz Haakon, 50, bereits im September f\u00fcr mehrere Wochen krankgeschrieben. Jetzt muss die Kronprinzessin auch die letzten Tage des Jahres mit dem Gesundwerden verbringen: Wie der Palast am 20. Dezember mitteilt, hat sich Mette-Marit zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Portal "Dana Press" in Berufung auf Medien wie "NRK" und "NTB" berichtet, best\u00e4tigte die Kommunikationsleiterin des norwegischen K\u00f6nigshauses die Infektion der Prinzessin.\u00a0<\/p>\n
Mette-Marit h\u00e4tte heute eigentlich an der Seite ihrer Familie an einem vorweihnachtlichen Gottesdienst teilnehmen sollen. Stattdessen mussten Prinz Haakon, Prinzessin Ingrid Alexandra, 19, und Prinz Sverre Magnus, 18, den Gottesdienst ohne ihre Ehefrau und Mutter feiern. F\u00fcr Prinzessin Mette-Marit ist es bereits die zweite Corona-Infektion, sie war bereits im August 2022 an dem Virus erkrankt. Die 50-J\u00e4hrige leidet zus\u00e4tzlich unter einer chronischen Lungenfibrose. Wir w\u00fcnschen gute Besserung!<\/span><\/p>\n Gemeinsam mit ihren Freundinnen Anne-Kari B\u00f8haugen und Monica Sundt Utne leitet <\/span>Prinzessin M\u00e4rtha Louise<\/span>, 52, das Modelabel "H\u00e9st". Was heute eine erfolgreiche Firma ist, war urspr\u00fcnglich ganz anders geplant: Wie die drei Frauen in einem Interview mit der norwegischen Website "Minmote" verraten, wollte <\/span>M\u00e4rtha<\/span> Louise \u00fcberhaupt nicht an "H\u00e9st" beteiligt sein. W\u00e4hrend B\u00f8haugen und Utne das Label gr\u00fcndeten, sei die Prinzessin ihren Freundinnen zur Seite gestanden. Richtig mitarbeiten wollte sie aber zuerst nicht \u2013 "daf\u00fcr habe ich keine Zeit", sei M\u00e4rtha Louises Erkl\u00e4rung damals gewesen. Selbst der Nachdruck ihrer Freundinnen konnte die heute 52-J\u00e4hrige nicht umstimmen.\u00a0<\/span><\/p>\n A post shared by H \u00c9 S T (@heest.no)<\/p>\n Doch noch eine dritte Person glaubte an Prinzessin M\u00e4rtha Louises beruflichen Erfolg mit "H\u00e9st": ihr heutiger Verlobter <\/span>Durek Verrett<\/span>, 49. "Eigentlich war es <\/span>Durek<\/span>, der mich \u00fcberzeugt hat", verr\u00e4t M\u00e4rtha Louise im aktuellen Interview. "Wir waren auf einer Pferdeveranstaltung und er hat von diesem Unternehmen gelesen und dann hat er gesagt: 'Da kommt noch jemand in diese Firma. Das bist du!'" Die unnachgiebige Begeisterung ihres Liebsten f\u00fcr "H\u00e9st" hat die Prinzessin schlussendlich doch \u00fcberzeugt. Und das mit Erfolg auf ganzer Linie! "Das Komische war, dass du gesagt hast, du w\u00fcrdest nur eine Zeit lang dabei sein \u2013 eine stille Teilhaberin. Aber jetzt ist sie da. […] Sie kommt hierher, sobald sie kann", verr\u00e4t Anne-Kari B\u00f8haugen \u00fcber M\u00e4rtha Louise.\u00a0<\/span><\/p>\n Als Ehemann von Prinzessin Victoria, 46, lebt Prinz Daniel, 50, ein Leben in der \u00d6ffentlichkeit. Das hei\u00dft aber noch lange nicht, dass er alles mit seinen neugierigen Fans teilen muss \u2013 ganz im Gegenteil! Der schwedische Journalist Anders Pihlblad<\/span>, 55, begleitete Victoria, Daniel und ihre Familie ein Jahr lang hinter den k\u00f6niglichen Kulissen f\u00fcr eine TV-Dokumentation. Und teilt nun \u00fcberraschende Details \u00fcber <\/span>Prinz Daniels<\/span> Besuche im Krankenhaus, die bisher eher unter dem Radar liefen.\u00a0<\/span><\/p>\n Gegen\u00fcber der schwedischen Website "Svensk Damtidning" plaudert <\/span>Pihlblad<\/span> aus, dass Prinz Daniel von Zeit zu Zeit Patient:innen in Krankenh\u00e4usern \u00dcberraschungsbesuche abstatten w\u00fcrde. Und das fast schon im Verborgenen! "Ich habe von anderen geh\u00f6rt, dass er [Prinz Daniel, Anm. d. Red.] nach einer Operation als eine Art \u00dcberraschung aufgetaucht ist", so Pihlblad. Die betroffenen Patient:innen sollen "sehr gl\u00fccklich" gewesen sein, "den Prinzen auf der Station zu sehen." Den Grund dieser leisen Besuche findet sich ausgerechnet in Prinz Daniels eigener Krankenakte: Der 50-J\u00e4hrige bekam 2009 eine neue Niere. "Heute merke ich davon nichts mehr, au\u00dfer dass ich jeden Tag Medikamente nehme, um die Niere gesund zu halten. Ich habe Gl\u00fcck gehabt, denn es gibt Hunderte von Menschen, die auf ein Organ warten", wird Prinz Daniel von der Website zitiert.\u00a0<\/span><\/p>\n Journalist Anders Pihlblad wei\u00df, dass es die Menschen mit einem \u00e4hnlichen Schicksal wie Daniel sind, die vom Prinzen gern besucht werden. "Er k\u00fcmmert sich wirklich um die Themen und die Menschen, die er bei seinen Terminen trifft. Nicht zuletzt die Themen rund um die Organspende", so Pihlblad \u00fcber den Prinzen.\u00a0<\/span><\/p>\n Es sind Bilder, auf die eingefleischte Royal-Fans warten: Sarah Ferguson, 64, h\u00fctet einen besonderen Schatz der verstorbenen Queen Elizabeth, \u202096. Die Ex-Frau von Prinz Andrew, 63, k\u00fcmmert sich seit dem Tod Ihrer Majest\u00e4t um deren Corgis Sandy und Muick. Immer einmal wieder, aber offenbar doch noch zu selten, postet die Herzogin von York Schnappsch\u00fcsse der zauberhaften Vierbeiner. Der neueste zeigt die beiden H\u00fcndchen in Wartestellung. <\/span>"Immer betteln um Leckereien!", kommentiert ihr Frauchen die s\u00fc\u00dfe Momentaufnahme.\u00a0<\/p>\n Sarahs Follower:innen jubeln ob des niedlichen Fotos: "Gott segne sie. Schaut euch diese kleinen Gesichter an. Wie kann man da widerstehen?", schw\u00e4rmt eine Tierfreundin. "Es ist so sch\u00f6n, sie zu sehen! Danke f\u00fcrs Teilen", freut sich eine weitere, w\u00e4hrend ein anderer User Sarah lobt: "Die beste Person, die sich um die geliebten Fellbabys unserer verstorbenen K\u00f6nigin k\u00fcmmern kann! Sie sind ein wunderbarer Mensch, Sarah Ferguson. Ich hoffe, Sie haben alle das beste Weihnachten und das beste neue Jahr."<\/p>\n A post shared by Sarah Ferguson (Fergie) (@sarahferguson15)<\/p>\n Am 8. Dezember 2023 fand das allj\u00e4hrliche Weihnachtskonzert "Together at Christmas" in der Londoner Westminster Abbey statt, welches von Catherine, Princess of Wales, 41, ins Leben gerufen wurde. Der Gottesdienst w\u00fcrdigt dieses Jahr all jene, die sich f\u00fcr die Betreuung von Kleinkindern und Familien in den Gemeinden des gesamten Vereinigten K\u00f6nigreichs einsetzen. Ein Herzensthema f\u00fcr die Frau von Prinz William, 41, und Mutter von Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5.\u00a0<\/p>\n Als Gastgeberin der Veranstaltung lie\u00df es sich Kate auch nicht nehmen, ein paar Worte an die geladene Gemeinde zu richten. In ihrer Botschaft zur Einf\u00fchrung des Weihnachtsgottesdienstes sagte Kate: "Weihnachten ist die Zeit, in der wir zusammenkommen und die Geburt eines Neugeborenen feiern. Die Geburt eines jeden Babys ist eine kostbare und bedeutsame Zeit, sie bringt uns zusammen, um \u00fcber neue Anf\u00e4nge nachzudenken und bringt Hoffnung f\u00fcr die Zukunft." Weiter sagte sie: "Deshalb wurden die G\u00e4ste des heutigen Abends als Anerkennung f\u00fcr ihre Unterst\u00fctzung unserer j\u00fcngsten Kinder eingeladen, w\u00e4hrend wir die entscheidende Rolle hervorheben, die sie bei der Erziehung und Erziehung der zuk\u00fcnftigen Generation spielen. Von Eltern und Betreuern bis hin zu Fr\u00fchp\u00e4dagogen, Hebammen, Gesundheitsbesuchern und ehrenamtlichen Helfern in der Gemeinde: Vielen Dank f\u00fcr alles, was Sie tun, um den j\u00fcngsten Mitgliedern unserer Gemeinden zu helfen, sich sicher, gesch\u00e4tzt und geliebt zu f\u00fchlen. Dies macht nicht nur f\u00fcr die Kinder von heute einen Unterschied, es wird auch in Zukunft eine gl\u00fccklichere, ges\u00fcndere und gerechtere Welt schaffen."<\/p>\n Kate wurde beim Weihnachtsgottesdienst von Ehemann Prinz William und ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis begleitet. Unter den 1.500 besonderen G\u00e4sten waren beispielsweise Hebammen, Kinderg\u00e4rtner:innen und ehrenamtliche Helfer:innen geladen.\u00a0<\/p>\n Die Royal-News der letzten Woche lesen Sie hier.<\/p>\n Prinzessin M\u00e4rtha Louise verr\u00e4t: Durek Verrett verhalf ihr zu beruflichem Erfolg <\/h3>\n
19. Dezember 2023 <\/h3>\n
Prinz Daniel: Journalist enth\u00fcllt geheime \u00dcberraschungsbesuche im Krankenhaus <\/h3>\n
Sarah Ferguson teilt neue Aufnahme der Corgis von Queen Elizabeth <\/h3>\n
18. Dezember 2023 <\/h3>\n
Catherine, Princess of Wales, teilt wichtige Weihnachtsbotschaft <\/h3>\n
![](\"https:\/\/image.gala.de\/23968502\/t\/mo\/v4\/w240\/r1\/-\/weihnachtskonzert-catherine-reverend.jpg\")
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<\/p>\n Britische K\u00f6nigsfamilie<\/span> Zu Kates Weihnachtskonzert kommen auch die kleinsten Royals<\/span><\/h3>\n
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