![](\"https:\/\/images.intouch.wunderweib.de\/intouch,id=d52e708e,b=intouch,w=250,ca=25,5,75,95,rm=sk.jpeg\")
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Wo ist das Erbe vonRoy Black hin? Sein Sohn verr\u00e4t: „Ich bin pleite. Ich habe einen Kredit bei der Bank, Minus auf dem Konto und meine Kreditkarte ist komplett ausgereizt.“<\/strong><\/p>\n Das wollte er um jeden Preis: Seiner Familie sollte es gutgehen. Roy Black (\u2020 48) hat seinen Kindern Torsten H\u00f6llerich (47) und Nathalie B\u00f6ning (32) ein Verm\u00f6gen hinterlassen, mehrere Millionen Mark. Doch sein Sohn hat das ganze Erbe verprasst. Wo ist das viele Geld nur hin?<\/p>\n Schon seit \u00fcber 20 Jahren lebt Torsten in Kolumbien. Einem Land, in dem man nicht viel Geld zum Leben braucht. Und doch ist er oft verzweifelt: „Ich bin pleite. Ich habe einen Kredit bei der Bank, Minus auf dem Konto und meine Kreditkarte ist komplett ausgereizt.“<\/p>\n Wie konnte es nur so weit kommen? Was hat er mit den Millionen seines Vaters angestellt? „Also, zun\u00e4chst einmal waren es keine Millionen. Der Name Roy Black war viel gr\u00f6\u00dfer als sein Verm\u00f6gen.“ Der Tod seines Vaters habe ihn keineswegs zum Million\u00e4r gemacht. „Ich wei\u00df, ehrlich gesagt, gar nicht mehr, wie viel Geld das damals war. Ich war ja auch erst 15 Jahre alt. Meine Mutter hat das zu der Zeit verwaltet.“ Erst mit 18 bekam Torsten seinen Anteil ausgezahlt. „Das waren vielleicht 400 000 Mark. Mehr nicht.“<\/p>\n Mit dem Geld hat er sp\u00e4ter ein Restaurant auf Ibiza er\u00f6ffnet. „Das musste ich einige Jahre sp\u00e4ter mit Verlust wieder verkaufen.“ Dann kam Ehe Nummer 1 \u2013 und die erste Scheidung. „Das hat mich die H\u00e4lfte meines Verm\u00f6gens gekostet.“ Jetzt ist auch Ehe Nummer 2 Geschichte. Viel Unterhalt kann er seiner Frau und S\u00f6hnchen Dominique (3) nicht bezahlen. „Ich habe ja gar nichts mehr!“<\/p>\n Torsten versucht, als \u00dcbersetzer und Sprachlehrer ein bisschen was zu verdienen. Doch es kommt kaum was rum. „Ich lebe wirklich von der Hand in den Mund und muss mir \u00f6fter Geld von Freunden leihen.“ Sozialhilfe gibt es in Kolumbien nicht. „Es w\u00fcrde mir besser gehen, wenn ich in Deutschland leben w\u00fcrden, soviel ist klar.“ Aber daf\u00fcr m\u00fcsste er dann seinen kleinen Sohn zur\u00fccklassen. „Das will ich auf keinen Fall. Dann lebe ich lieber in Armut.“<\/p>\n![](\"https:\/\/images.intouch.wunderweib.de\/roy-black-sohn-geld-verprasst,id=faaa6571,b=intouch,w=1200,ca=6.00,22.60,96.00,73.40,rm=sk.jpeg\")
<\/p>\nRoy Black hat seinen Kindern ein Verm\u00f6gen hinterlassen<\/h2>\n