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Elna-Margret: „Im Adel bleibt man immer die B\u00fcrgerliche“ <\/h2>\n
In der D\u00fcsseldorfer Society f\u00fchlt sich Elna-Margret wohl. "Im Adel bleibt man immer die B\u00fcrgerliche. Da kommst du nie ganz rein. Das war f\u00fcr mich auch immer ein Problem, weil \u2013 ich wollte ja dazugeh\u00f6ren. Jetzt kann ich wieder ganz ich sein. Und ich werde auch nicht mehr dauernd auf die Prinzessin reduziert. Das hat mich genervt."\u00a0<\/span><\/p>\n Auf ihr altes Adressbuch kann sie seit der Trennung zwar nicht mehr zur\u00fcckgreifen, aber damit kann sie gut umgehen. Schlie\u00dflich kamen neue Freunde hinzu. Und sogar eine Liebe! Vor knapp zwei Jahren lernte sie den Walbusch-Modeunternehmer Christian Busch, 51, kennen. Auch er ist geschieden\u201a hat drei Kinder. \u00dcber eine Verlobung wurde getuschelt. Doch so weit seien sie nicht, sagt Elna-Margret zu Bentheim. "Nach Auf und Abs arbeiten wir an unserer Beziehung." Auf jeden Fall macht sie einen gl\u00fccklichen Eindruck. "Ich bin einfach heute so sehr bei mir", betont sie.\u00a0<\/span><\/p>\n "Als mein Ex-Mann und ich nach dem Scheidungstermin zusammen nach Hause gefahren sind, wurde uns beiden klar: Wir h\u00e4tten viel mehr miteinander reden m\u00fcssen. Hinterher ist man immer schlauer." Wie sie das meint? "In den 15 Jahren unserer Beziehung haben wir uns selten gestritten. Wir haben gut zusammengelebt. Wobei man sagen muss: Es gab wenig zu streiten, denn wir hatten Hilfe ohne Ende. Ich musste \u2013 \u00fcberspitzt gesagt \u2013 nicht die getragenen Unterhosen meines Mannes vom Badezimmerboden aufheben und in die W\u00e4sche bringen. Das macht im Zweifel die Haush\u00e4lterin. Aber wir hatten nat\u00fcrlich unsere Probleme."<\/span><\/p>\n Wegen einer anderen Frau zog Elna-Margret den Schlussstrich. "Ich habe rot gesehen, war zu keinem Gespr\u00e4ch mehr bereit und wollte nur weg. Ferdinand warf mir dann vor, ich h\u00e4tte ihn verlassen. Und dann ging der Streit ums Geld und den Modus Vivendi los. Ich bereue es nicht, dass wir uns getrennt haben. Aber wir h\u00e4tten vieles mit einer Gespr\u00e4chstherapie einfacher gestalten k\u00f6nnen", lautet ihr Fazit. "Unterm Strich haben wir uns aber gut getrennt. Niemand ist durchgeknallt \u2013 kein Kind und kein Erwachsener."\u00a0<\/span><\/p>\n Sie ist wieder neu vergeben <\/h2>\n
Letztlich war die Trennung das Richtige <\/h2>\n
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