In wenigen Tagen startet Jason Momoa, 44, als Aquaman im Kino in ein neues Abenteuer. Er glaubt aber offenbar nicht, dass er danach noch einmal in die Rolle des Superhelden zur\u00fcckkehren wird. Das deutet der Hollywood-Star im Gespr\u00e4ch mit "Entertainment Tonight" an.<\/p>\n
"Ich m\u00f6chte nicht unbedingt, dass es das Ende ist", erkl\u00e4rt Momoa. Er glaube aber auch, dass es "nicht wirklich eine Wahl" gebe. Die DC-Studios-Chefs James Gunn, 57, und Peter Safran, 58, sind dabei, das Superhelden-Universum umzugestalten. Sie "wollen ihr eigenes neues Ding starten", wie der Schauspieler es nennt.<\/p>\n
Momoa sei sich im Klaren, dass er zwar eine Chance habe, das Ganze aber von den Filmfans abh\u00e4ngt. "Die Wahrheit ist, wenn das Publikum es liebt, dann gibt es eine M\u00f6glichkeit", dass er noch einmal Aquaman spielt. "Aber im Moment denke ich: 'Es sieht nicht allzu gut aus.'"<\/p>\n
Momoa liebe den Charakter und w\u00fcrde den Superhelden gerne "noch lange Zeit spielen", erz\u00e4hlt er. Der Schauspieler k\u00f6nne sich vorstellen, wohin die Reise gehen k\u00f6nnte – selbst auf einen l\u00e4ngeren Zeitraum von zehn Jahren angelegt. "Wenn es in ihrer Welt einen Platz f\u00fcr mich gibt, w\u00fcrde ich gerne dazugeh\u00f6ren", erz\u00e4hlt der Hollywood-Star. "Das ist mein Zuhause. Warner und DC sind definitiv mein Zuhause. Das ist alles, was ich sagen werde."<\/p>\n
Bevor Gunn und Safran \u00fcber eine m\u00f6gliche Fortsetzung nachdenken, werden sie vermutlich zun\u00e4chst einmal abwarten, wie gut "Aquaman: Lost Kingdom" ankommt. Der neue Film von Regisseur James Wan, 46, l\u00e4uft in Deutschland am 21. Dezember in den Kinos an. Betrachtet man das Einspielergebnis des Vorg\u00e4ngers "Aquaman" von 2018, hat Momoa aber wom\u00f6glich gar keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Die DC-Verfilmung sp\u00fclte mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar in die Kassen.<\/p>\n