Wie geht es nach der kurzen *NSYNC-Reunion jetzt weiter? Anfang des Jahres gab die Boyband nach ihrer eigentlichen Aufl\u00f6sung im Jahr 2002 ihr Comeback bekannt. Allerdings nur f\u00fcr einen Song f\u00fcr den Animationsfilm "Troll". "Better Place" wurde am 29. September ver\u00f6ffentlicht, zwei Wochen zuvor stand die Band zum ersten Mal nach rund zehn Jahren wieder gemeinsam auf einer B\u00fchne – allerdings nur, um dem Superstar Taylor Swift, 34, bei den MTV Video Music Awards den Best Pop Award zu \u00fcbergeben.<\/p>\n
Es folgte noch ein weiterer gemeinsamer Promo-Auftritt bei der "Troll"-Weltpremiere und einige Interviews. Doch Justin Timberlake, 42, JC Chasez, 47, Lance Bass, 44, Joey Fatone, 46, und Chris Kirkpatrick, 52, wurden nicht m\u00fcde zu betonen, dass weitere Musik vorerst nicht geplant sei. Und auf keinen Fall komme eine gemeinsame Tournee. Doch jetzt st\u00f6\u00dft Fatone die T\u00fcre ganz weit auf und macht damit allen Fans weltweit gro\u00dfe Hoffnungen. Im Gespr\u00e4ch mit dem "People"-Magazin auf der "Bilt Rewards' 2023 Winter Holiday House Party" sagte der 46-J\u00e4hrige in New York am Mittwoch auf die Frage, ob Konzerte geplant seien, lachend: "Wisst ihr was? Sag niemals nie. Ich denke, wir m\u00fcssen uns ehrlich zusammensetzen und ein Gespr\u00e4ch f\u00fchren."<\/p>\n
Ein Dementi sieht definitiv anders aus. Fatone erkl\u00e4rte weiter, dass es bereits Gespr\u00e4che \u00fcber ein "Wollen wir etwas machen?" gegeben habe. Auch die Frage "Wie werden wir es machen?" sei bereits er\u00f6rtert worden. Noch sei aber nichts in Bewegung, so Fatone weiter, um anschlie\u00dfend wieder schwammig zu werden: "Also, ich sage niemals nie, aber ich sage nicht nein und ich sage nicht ja." Man m\u00fcsse nun einfach miteinander sprechen, aber f\u00fcr ihn sehe das Ganze "vielversprechend" aus.<\/p>\n
Auch ein neues Album ist laut Fatone nicht mehr ausgeschlossen: "Wir w\u00fcrden gerne mehr Musik machen." Der neue Song habe "eine Minute" gedauert. Aber jeder habe sein eigenes Leben, viele seien verheiratet und h\u00e4tten Kinder. Auch sein Kollege Lance Bass best\u00e4tigte dem "People"-Magazin vor Ort die \u00dcberlegungen: "Ich hoffe, wir finden etwas, das wir zusammen machen k\u00f6nnen." Man m\u00fcsse miteinander sprechen und das werde eine Weile dauern, so Bass. Dennoch habe er Lust auf weitere gemeinsame Projekte: "In einer perfekten Welt w\u00e4re das gro\u00dfartig."<\/p>\n