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<\/p>\nIn den vergangenen Wochen standen K\u00f6nig Charles, 75, und Catherine, Princess of Wales, 41, ungewollt im Fokus der Medien. Eine versehentlich ver\u00f6ffentlichte \u00dcbersetzung des Buches "Endgame" von Autor und Journalist Omid Scobie, 42, hatte enth\u00fcllt, dass sie die beiden Royals seien, die einst Bedenken \u00fcber die m\u00f6gliche Hautfarbe des damals noch ungeborenen Prinz Archie, 4, ge\u00e4u\u00dfert haben. Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, hatten 2021 im Oprah-Interview diese schweren Vorw\u00fcrfe erhoben, die betroffenen Personen jedoch nicht namentlich genannt. Eine ehemalige Freundin der einstigen "Suits"-Darstellerin ist sich nun sicher, dass Meghan hinter den neuesten skandal\u00f6sen Enth\u00fcllungen steckt.<\/p>\n
"Wir lassen uns nicht t\u00e4uschen, wir wissen, dass dieses Buch von Meghan Markle unterst\u00fctzt wurde, es mag zwar Scobies Namen auf dem Cover haben, aber wir alle wissen, dass sie ihm schon fr\u00fcher geholfen hat", so die Anschuldigungen ihrer Ex-Freundin Lizzie Cundy, 55, die Meghan 2013 bei einem Charity-Event kennenlernte. Dies sei ein weiterer Versuch, ein Feuer innerhalb der k\u00f6niglichen Familie zu legen und sie zu spalten, meint sie, indem man Charles und Catherine beschuldige, rassistisch zu sein.<\/p>\n
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Und noch ein weiteres Detail erscheint Lizzie dubios. "Scobie sagte, er habe zun\u00e4chst keine Ahnung gehabt, wie die Namen des K\u00f6nigs und der Princess of Wales in die niederl\u00e4ndische \u00dcbersetzung gekommen seien, gab dann aber sp\u00e4ter zu, dass er sie in das Originalmanuskript aufgenommen habe", erkl\u00e4rt sie laut "Mirror" und f\u00fcgt hinzu: "Das ist genau wie bei Meghan, die sich vor Gericht entschuldigte, nachdem sie 'vergessen' hatte, dass sie ihren ehemaligen Mitarbeitern die Erlaubnis gegeben hatte, Scobie f\u00fcr 'Finding Freedom' zu informieren. Catherine hat nie etwas falsch gemacht und war das R\u00fcckgrat der Zukunft der k\u00f6niglichen Familie."<\/p>\n
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Nachdem Omid Scobie zun\u00e4chst versichert hatte, dass er nicht wisse, wie die Namen der angeblichen "royalen Rassisten" in die niederl\u00e4ndische Version seines Buches gelangt waren, ruderte er vor wenigen Tagen zur\u00fcck. "Ohne dass ich es damals wusste, wurde ein fr\u00fcher und ungekl\u00e4rter Text an den niederl\u00e4ndischen Verleger weitergegeben, damit dieser mit der \u00dcbersetzung beginnen konnte, wobei ich davon ausging, dass seine \u00dcbersetzung aktualisiert werden w\u00fcrde, um die endg\u00fcltige Version des Buches wiederzugeben, die ich offiziell vorgelegt hatte", so seine Erkl\u00e4rung in einer Kolumne f\u00fcr "I News".<\/p>\n