![](\"https:\/\/image.gala.de\/23961052\/t\/pr\/v2\/w960\/r1\/-\/royal-family-teaser.jpg\")
<\/p>\nSo haben sich K\u00f6nig Charles, 75, Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, das Ende dieses Jahres nicht vorgestellt. "Endgame", das explosive Enth\u00fcllungsbuch von Omid Scobie, 42, ersch\u00fcttert die britische K\u00f6nigsfamilie nicht nur mit neuen schweren Vorw\u00fcrfen, sondern enth\u00fcllt auch Namen, die eigentlich f\u00fcr immer geheim bleiben sollten.<\/p>\n
Die Rede ist von jenen Personen, die sich vor der Geburt von Prinz Archie, 4, laut der Herzogin von Sussex Gedanken um die Hautfarbe des ungeborenen Babys gemacht haben sollen. Die Namen haben Meghan und Harry nie verraten, betonten jedoch in ihrem Oprah-Interview, dass es nicht Queen Elizabeth, \u202096, oder Prinz Philip, \u202099, waren. Seitdem wurde \u00fcber die sogenannten "rassistischen Royals" spekuliert. Doch das hat jetzt ein Ende. Die niederl\u00e4ndische Fassung von "Endgame" enth\u00e4lt Passagen, die in der englischen Version nicht zu finden sind. Auf verschiedenen Seiten werden K\u00f6nig Charles und Catherine, Princess of Wales, als jene Senior Royals genannt, die \u00fcber den ungeborenen Sohn der Sussexes gesprochen haben sollen. Das best\u00e4tigt unter anderem der niederl\u00e4ndische Journalist und Royal-Experte Rick Evers, dem das betroffene Rezensionsexemplar vorliegt.<\/p>\n
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Nun bringt der Autor des viel diskutieren Enth\u00fcllungsbuches endlich Licht ins Dunkel. In einer Kolumne f\u00fcr das Online-Portal "I News", die er am 8. Dezember ver\u00f6ffentlicht hat, erkl\u00e4rt er, wie es zu der versehentlichen Enth\u00fcllung der Namen kommen konnte. "Ohne dass ich es damals wusste, wurde dem niederl\u00e4ndischen Verlag ein fr\u00fcher, noch nicht gekl\u00e4rter Text zur Verf\u00fcgung gestellt, damit er mit der \u00dcbersetzung beginnen konnte, mit der Ma\u00dfgabe, dass die \u00dcbersetzung an die endg\u00fcltige Fassung des Buches angepasst w\u00fcrde, die ich offiziell eingereicht hatte", beschreibt er die Ereignisse, die offenbar zu dem Fauxpas mit verheerenden Folgen f\u00fchrten.<\/p>\n
Er k\u00f6nne mit Sicherheit sagen, dass er "den Text sorgf\u00e4ltig redigiert und unabh\u00e4ngigen Rechtsrat eingeholt" habe, beteuert er zudem, und dass das fertige Buch, das er eingereicht habe, nicht die in den Niederlanden ver\u00f6ffentlichte Fassung gewesen sei.\u00a0<\/p>\n
Der niederl\u00e4ndische Verlag unter F\u00fchrung von Xander Uitgevers\u00a0<\/span>jedoch unterstellt Scobie, dass dessen j\u00fcngste Aussagen nicht stimmen. "Die Erkl\u00e4rung von Omid Scobie in seiner Kolumne \u00fcber den niederl\u00e4ndischen Redaktionsprozess von 'Eindstrijd' [der niederl\u00e4ndische Titel von "Endgame", Anmerkung der Redaktion] ist faktisch falsch und wir erkennen uns in seiner Geschichte nicht wieder", erkl\u00e4rt der Verleger laut einem Tweet von Journalist Rick Evers.<\/p>\n Er erg\u00e4nzte zudem, dass es ihm "nicht gestattet ist, etwas \u00fcber den Inhalt zu sagen".<\/p>\n Die brisanten Anschuldigungen, die die Royal Family in eine tiefe Krise st\u00fcrzen, wurden sofort unterbunden. Xander, der Verlag der niederl\u00e4ndischen "Endgame"-\u00dcbersetzung, hat den Verkauf des Buches in den Niederlanden sofort gestoppt, angeblich handelt es sich um einen "Fehler". In einer offiziellen Erkl\u00e4rung des Verlags hie\u00df es: "Wir ziehen das Buch von Omid Scobie vor\u00fcbergehend aus dem Verkauf zur\u00fcck. In der niederl\u00e4ndischen \u00dcbersetzung ist ein Fehler aufgetreten, der derzeit korrigiert wird."\u00a0<\/p>\n Omid Scobie selbst wies die Verantwortung f\u00fcr die Geschehnisse schnell zur\u00fcck und betonte kurz nach Bekanntwerden des Fehlers in der Talkshow "RTL Boulevard": "Das Buch ist in mehreren Sprachen, und leider spreche ich kein Niederl\u00e4ndisch. Aber wenn es \u00dcbersetzungsfehler gibt, bin ich mir sicher, dass die Verleger das unter Kontrolle haben werden. Ich habe die englische Version geschrieben und bearbeitet. Es gab noch nie eine Version, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen." Dass diese Aussage nicht der Wahrheit entsprach, wird nun durch seine neue Kolumne deutlich. In der englischen Version des Buches schreibt Scobie, dass er von der Identit\u00e4t der Personen wisse, ihn aber die "Gesetze im Vereinigten K\u00f6nigreich daran hindern" w\u00fcrden, "zu sagen, wer sie sind". Dieser Zusatz fehlt in jener Fassung, die unter anderem Rick Evers vorliegt.<\/p>\n In diversen Interviews pochte Omid Scobie zun\u00e4chst weiter auf seine Unschuld. Er sei "verletzt" von den Vorw\u00fcrfen und weist diese als Verschw\u00f6rungstheorien von Leuten zur\u00fcck, die glauben wollen, dass er mit Meghan "unter einer Decke steckt". "Es k\u00f6nnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein", erkl\u00e4rte der Autor und bekr\u00e4ftigte, nicht mit Meghan und Harry befreundet zu sein. Weiter weigerte er sich, sich f\u00fcr den Rassismus-Skandal, den er ausgel\u00f6st hat, zu entschuldigen und behauptete: "Ich bin genauso frustriert wie alle anderen. In dem Buch, das ich geschrieben habe, das ich herausgegeben habe, das ich unterschrieben habe, standen keine Namen drin." Er schwor "auf mein Leben, auf das Leben meiner Familie", dass er nichts damit zu tun habe.\u00a0<\/p>\n Auf die Anmerkung von Victoria Derbyshire von "BBC Two's Newsnight", dass in "irgendeiner Version […] die Namen eingetragen" gewesen sein m\u00fcssen und "die falsche Version m\u00f6glicherweise an die Leute gegangen, die f\u00fcr die Rechte auf der ganzen Welt zust\u00e4ndig sind", antwortete Omid Scobie zun\u00e4chst nicht.<\/p>\n Saskia Peeters, die das Buch aus dem Englischen ins Niederl\u00e4ndische \u00fcbersetzt hat, betonte jedoch gegen\u00fcber "Daily Mail": "Als \u00dcbersetzerin \u00fcbersetze ich das, was ich vor mir habe. Die Namen der Royals standen dort schwarz auf wei\u00df. Ich habe sie nicht hinzugef\u00fcgt. Ich habe nur das getan, wof\u00fcr ich bezahlt wurde, und das war die \u00dcbersetzung des Buches vom Englischen ins Niederl\u00e4ndische." Dass der Autor des Buches bestritt, die Namen in das Manuskript geschrieben zu haben, k\u00f6nne sie nicht verstehen. "Ich wei\u00df nicht, warum er das sagt. Ich \u00fcbersetze schon seit vielen Jahren. Das ist das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Ich wollte nicht in so etwas verwickelt werden. Das hat mich ersch\u00fcttert. Ich m\u00f6chte nicht mehr dar\u00fcber sprechen."<\/p>\n Genauso wie der Buckingham Palast, der sich bisher nicht zu den Enth\u00fcllungen ge\u00e4u\u00dfert hat, laut britischen Royal-Expert:innen jedoch alle Optionen pr\u00fcfe. Insider, die Herzogin Meghan nahestehen, behaupteten indes, dass die ehemalige Schauspielerin nichts mit dem Leak zu tun habe und niemals wollte, dass die Namen \u00f6ffentlich werden.<\/p>\n Omid Scobie pocht auf seine Unschuld \u2013 und schw\u00f6rt auf sein Leben <\/h2>\n
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<\/p>\n![](\"https:\/\/image.gala.de\/23962792\/t\/_5\/v3\/w960\/r1.7778\/-\/prince-princessofwales.jpg\")
<\/p>\n Die \u00dcbersetzerin der Version betont: „Ich habe sie nicht hinzugef\u00fcgt“ <\/h2>\n
![](\"https:\/\/image.gala.de\/23959418\/t\/lA\/v3\/w960\/r1\/-\/prinz-william.jpg\")
<\/p>\n Prinz Williams Freunde sind au\u00dfer sich<\/span> Sussex-Vertrauter wirft ihm b\u00f6se Intrigen gegen Harry vor<\/span><\/h3>\n
Vertraute von Herzogin Meghan melden sich zu Wort <\/h2>\n