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<\/p>\nEr gibt neue Details preis! Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) legten 2020 allihre royalen Pflichten nieder und kehrten Gro\u00dftbritannien und dem britischen K\u00f6nigshaus den R\u00fccken. Seither wohnen die beiden mit ihren zwei Kids in den USA. Doch wie nun herauskommt, war all das damals nicht so ganz freiwillig: Harry behauptet nun, dass er und Meghan zu alldem gezwungen wurden!<\/b><\/p>\n
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Am Donnerstag fand in London im Rahmen des Rechtsstreites mit dem britischen Innenministerium um Polizeischutz f\u00fcr seine Familie in Gro\u00dfbritannien statt. Wie mehrere Magazine, unter anderem auch BBC<\/i> berichten, zitierte seine Anw\u00e4ltin Harry bei der Anh\u00f6rung: „Es war f\u00fcr uns beide sehr traurig, dass meine Frau und ich uns gezwungen sahen, von dieser Rolle zur\u00fcckzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen.“<\/b><\/p>\n
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Vor allem aber f\u00fchle sich der royale Rotschopf in seiner eigenen Heimat nicht mehr sicher. Genau aus diesem Grund klagt er sich auch Polizeischutz ein. In seiner Erkl\u00e4rung hei\u00dft es: „Das Vereinigte K\u00f6nigreich ist meine Heimat. Das Vereinigte K\u00f6nigreich ist f\u00fcr das Erbe meiner Kinder von zentraler Bedeutung und ein Ort, an dem sie sich ebenso zu Hause f\u00fchlen sollen wie dort, wo sie derzeit in den USA leben.<\/b> Das kann nicht geschehen, wenn es nicht m\u00f6glich ist, sie auf britischem Boden in Sicherheit zu bringen.<\/p>\n
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